Research Outputs

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  • Publication
    Content Curation
    (Deutscher Wirtschaftsdienst, 2020)
    Kröpfl, Cornelia 
    ;
    Der Beitrag erläutert in kompakter Weise, was Content Curation ist und welche Potentiale mit dem Einsatz von Content Curation im E-Learning für Lernende und Organisationen verbunden sind. Auch werden Modelle für die Umsetzung von Content Curation erläutert und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Auswahl eines passenden Content-Curation-Tools gegeben.
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  • Publication
    Content Curation im E-Learning
    (Deutscher Wirtschaftsdienst, 2020)
    Kröpfl, Cornelia 
    ;
    Lerninhalte, die nach dem Gießkannenprinzip auf alle MitarbeiterInnen verteilt werden, sind selten effizient. Für jeden Lernenden eigene Inhalte zu erstellen, stellt aber einen (zu) großen Aufwand da. Dies ist in vielen Fällen allerdings gar nicht erforderlich, da es bereits bestehende Inhalte (News-Artikel, Lernvideos, Whitepapers, Podcast-Interviews etc.) gibt, die man nutzen und ins E-Learning integrieren kann. Content Curation ist eine Möglichkeit, dies umzusetzen. Von Content Curation spricht man, wenn man eine „Kollektion“ an Inhalten zu einem bestimmten Thema für eine definierte Zielgruppe kuratiert. Man greift dabei auf bestehende Inhalte zurück – ähnlich wie ein(e) KuratorIn in einem Museum die Ausstellungsstücke nicht selbst herstellt. Ziel ist es, für die einzelnen Lernenden relevante Inhalte zu kuratieren, die ihnen einen Mehrwert liefern – und damit die Informationsüberlastung zu reduzieren.
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  • Publication
    Wissensmanagement - quo vadis?
    (Edition Donau Universität Krems, 2018) ;
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  • Publication
    Wissensmodellierung im Semantic Web
    (Springer, 2009)
    Wir sind sowohl in unserem „offline“ als auch in unserem „online“ Alltag von einer Vielzahl von Wissensorganisationssystemen umgeben. Die Komplexität dieser Systeme steigt mit dem Umfang und der Heterogenität der Informationen, die (wieder)gefunden werden sollen. In diesem Beitrag werden unterschiedliche Wissensorganisationssysteme beschrieben und gegenübergestellt. Für die Modellierung dieser Systeme wird ein generisches Verfahren vorgestellt, das für alle geschilderten Wissensorganisationssysteme geeignet ist. Ergänzt wird diese Methode durch die Darstellung der persönlichen Nutzung von Wissensorganisationssystemen.
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