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Einleitung: Social Media in der Organisationskommunikation ā€“ Kommunikationsinstrument oder Kommunikationsrevolution?

2013, Ettl-Huber, Silvia, Nowak, Rosemarie, Reiter, Brigitte, Roither, Michael

Den Begriff ā€šRevolutionā€˜ im Sinne einer grundlegenden UmwƤlzung in einem Titel zu nennen, ist schnell passiert, aber oft vermessen. Dass die rapide ansteigenden Nutzungszahlen der Social Media zu einem echten gesellschaftlichen Paradigmenwechsel gefĆ¼hrt haben, bezweifeln dennoch heute nur noch wenige. Zu deutlich ist erkennbar, wie sehr dieses Instrument das Kommunikations- und Freizeitverhalten der Menschen verƤndert hat.

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Pressepost in Europa. LƤnderbericht Spanien

1995, Huber, Silvia

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Social Media in der ā€šBinnenkommunikationā€˜ von Tourismusorganisationen

2013-05-21, Ettl-Huber, Silvia

Kommunikation spielt im Tourismus eine groƟe Rolle, nicht zuletzt, weil es sich bei touristischen Angeboten um Leistungsversprechen handelt (vgl. Leifeld 2003: 125f.), die kommunikativ Ć¼bermittelt werden. Neue kommunikative Angebote, wie sie Social Media darstellen, sind deshalb fĆ¼r diesen Wirtschaftszweig von groƟem Interesse und finden in der externe Kommunikation mit dem Gast (z.B. Bewertungsplattformen, Reiseblogs,ā€¦) schon breite Verwendung.

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GlaubwĆ¼rdigkeit von Storytelling : Begriffe, Wirkung, ZusammenhƤnge und Gestaltungsmƶglichkeiten

2019, Ettl-Huber, Silvia

Einmal mehr definiert dieser Beitrag den Begriff des Storytelling als das strategische KalkĆ¼l, Botschaften in Form von Stories darzustellen. Er zeigt, wie Storytelling gƤngige Modelle medialer GlaubwĆ¼rdigkeit herausfordert, indem Stories nicht nur ob der GlaubwĆ¼rdigkeit ihrer Botschaft beurteilt werden. Vielmehr werden die in ihnen handelnden Personen und ihr Handeln auch Bestandteil verhaltens- und quellenorientierter GlaubwĆ¼rdigkeitsbeurteilung. Das Thema GlaubwĆ¼rdigkeit von Storytelling stellt sich dabei fĆ¼r die einzelnen Disziplinen wie Journalismus, interner Kommunikation, PR und Marketingkommunikation unterschiedlich dar. WƤhrend es fĆ¼r erstere beide eher eine Grundbedingung ist (Storytelling MUSS glaubwĆ¼rdig sein), hoffen PR und Marketingkommunikation auf die GlaubwĆ¼rdigkeit von Stories als Tor hin zu gewĆ¼nschtem Verhalten (nicht zuletzt dem Kauf). Storytelling wirkt tendenziell positiv auf GlaubwĆ¼rdigkeit, wenngleich keine GarantienfĆ¼r die gewĆ¼nschte GlaubwĆ¼rdigkeitssteigerung bestehen. Als besonders effektiv kann Storytelling in der Ɯberzeugung von Andersmeinenden angesehen werden, da es dort nicht sofort auf Ablehnung stĆ¶ĆŸt und zumindest die erste HĆ¼rde der GlaubwĆ¼rdigkeit zu nehmen vermag.

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Wie Geschichten wirken : Zum Stand der Wirkungsforschung Ć¼ber Storytelling

2019, Ettl-Huber, Silvia, Ameseder, Christian, Pfeiffer, Christian

Dieser Artikel geht der Frage nach (1) welche empirischen Ergebnisse aktuell zum Thema der Wirkung von Storytelling vorliegen, (2) welches StorytellingverstƤndnis in den BeitrƤgen angewandt wird, (3) welche Untersuchungsdesigns fĆ¼r die Wirkungsforschung von Storytelling angewandt werden, (4) wie valide die Forschungsdesigns und haltbar einzelne Ergebnisse sind und schlieƟlich (5) was sich Ć¼ber die einzelnen Wirkungsdimensionen aussagen lƤsst. Dabei wurden 62 wissenschaftliche BeitrƤge einer Analyse unterzogen. Es stellt sich heraus, dass in den untersuchten BeitrƤgen die stƤrksten Effekte sowohl in absoluten Zahlen als auch in der Regressionsanalyse fĆ¼r die Erinnerung und leicht dahinter fĆ¼r die VerstƤndlichkeit nachgewiesen werden. In der Regressionsanalyse sind auch die Befunde zur Wirkung von Storytelling auf die GlaubwĆ¼rdigkeit sehr stark. FĆ¼r die positive Wirkung auf Ɯberzeugungskraft/Handeln gibt es viele starke Effekte aus einzelnen Studien. In der Regressionsanalyse liegt dann die Wirkung von Storytelling auf Erinnerung, GlaubwĆ¼rdigkeit, VerstƤndlichkeit und Interesse sogar signifi kant vor der hƤufi g beforschten Wirkung von Storytelling auf Ɯberzeugungskraft/ Handeln. Kritisch lƤsst sich anmerken, dass die Studien starke MƤngel im BegriffsverstƤndnis von Storytelling aufweisen und auf studentische ProbandInnen fokussiert sind.Dieser Artikel geht der Frage nach (1) welche empirischen Ergebnisse aktuell zum Thema der Wirkung von Storytelling vorliegen, (2) welches StorytellingverstƤndnis in den BeitrƤgen angewandt wird, (3) welche Untersuchungsdesigns fĆ¼r die Wirkungsforschung von Storytelling angewandt werden, (4) wie valide die Forschungsdesigns und haltbar einzelne Ergebnisse sind und schlieƟlich (5) was sich Ć¼ber die einzelnen Wirkungsdimensionen aussagen lƤsst. Dabei wurden 62 wissenschaftliche BeitrƤge einer Analyse unterzogen. Es stellt sich heraus, dass in den untersuchten BeitrƤgen die stƤrksten Effekte sowohl in absoluten Zahlen als auch in der Regressionsanalyse fĆ¼r die Erinnerung und leicht dahinter fĆ¼r die VerstƤndlichkeit nachgewiesen werden. In der Regressionsanalyse sind auch die Befunde zur Wirkung von Storytelling auf die GlaubwĆ¼rdigkeit sehr stark. FĆ¼r die positive Wirkung auf Ɯberzeugungskraft/Handeln gibt es viele starke Effekte aus einzelnen Studien. In der Regressionsanalyse liegt dann die Wirkung von Storytelling auf Erinnerung, GlaubwĆ¼rdigkeit, VerstƤndlichkeit und Interesse sogar signifi kant vor der hƤufi g beforschten Wirkung von Storytelling auf Ɯberzeugungskraft/ Handeln. Kritisch lƤsst sich anmerken, dass die Studien starke MƤngel im BegriffsverstƤndnis von Storytelling aufweisen und auf studentische ProbandInnen fokussiert sind.

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Storypotenziale, Stories und Storytelling in der Organisationskommunikation

2014, Ettl-Huber, Silvia

Storytelling kƶnne traditionelle Marketingmethoden so gut ergƤnzen und ersetzen, weil ā€žalle Menschen wissen, was eine Geschichte istā€œ, schreibt Werner T. Fuchs in seinem Praxisbuch ā€šWarum das Gehirn Geschichten liebtā€˜ (2009, 56). Dieser Satz ging mir als storytellinginteressierte Forscherin und Lektorin sowie Betreuerin zahlreicher Abschlussarbeiten zu diesem Themenbereich monatelang durch den Kopf. TatsƤchlich zeigte sich, dass Studierende in Lehrveranstaltungen sofort eine Assoziation dazu hervorbrachten, was eine Geschichte ist und eine idealtypische Geschichte (meist ein MƤrchen) auf Lager hatten. Genauso selbstverstƤndlich reagierten in PraxisgesprƤchen UnternehmenskommunikatorInnen und deren BeraterInnen. Storytelling, so ihre Sicht, sei ein so alter Hut, da mƶchte man ja nicht einmal den Ausdruck in den Mund nehmen. Storytelling sei etwas, das sie ohnehin tƤglich praktizierten.

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KommunikationsflĆ¼sse im Bild. Dynamische Netzwerkvisualisierung in der internen Organisationskommunikation anhand des Fallbeispiels eines UniversitƤtsinstituts

2011, Ettl-Huber, Silvia, Windhager, Florian, Zenk, Lukas, Smuc, Michael

Die StƤrken der Sozialen Netzwerkanalyse in der Darstellung tatsƤchlicher KommunikationsflĆ¼sse und informeller Muster der Zusammenarbeit in Gruppen und Organisationen wurden bereits weitgehend diskutiert. Verschiedene Kombinationen von Methoden und Algorithmen stehen zu VerfĆ¼gung, um kommunikative Beziehungsmuster zu erheben und als statische Netzwerke zu visualisieren. Die laufende VerƤnderung dieser Netzwerke Ć¼ber die Zeit bringt jedoch die Frage mit sich, wie diese Dynamiken sichtbar gemacht werden kƶnnen. Im vorliegenden Artikel werden vier Methoden der dynamischen Netzwerkvisualisierung vorgestellt, um die VerƤnderung von sozialen Netzwerken visuell zu analysieren. Anhand des Fallbeispiels eines UniversitƤtsinstituts wird deren Anwendung demonstriert und aufgezeigt, wie dadurch kommunikationswissenschaftliche Forschung in Organisationen unterstĆ¼tzt werden kann.

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Netzwerkanalyse als Methode in der Sozialwissenschaft

2010, Ettl-Huber, Silvia

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Storytelling in der Social Media Markenkommunikation

2017-05-18, Ettl-Huber, Silvia, Aschbacher, Maria

Der Beitrag untersucht den Einsatz von Storytelling in der Social Media Markenkommunikation anhand der Facebook Postings zweier international erfolgreicher GetrƤnkemarken. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass Storytelling in der Social Media Markenkommunikation zwar angewendet wird, die Mehrheit der verƶffentlichten BeitrƤge jedoch auf Storytelling verzichten. Storyplots werden in unterschiedlichem AusmaƟ verwendet, am hƤufigsten kommen der Charakter Plot, der Schicksal Plot und der RƤtsel Plot vor. Der Interaktionserfolg von Storytelling-Postings variiert nach Marke aber stark.

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Medienmarketing. Mit Fallbeispiel Medienmarketing: Online-Dienste ƶsterreichischer Tageszeitungsverlage

2002, Huber, Silvia