Research Outputs

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  • Publication
    Journalistischer Kompetenzbedarf in der Online-Marketingkommunikation – Eine ANN-Analyse zum Kompetenzbedarf am Beispiel von Studierenden in onlinefokussierten Kommunikation-Studiengängen
    (Fachkonferenz des Instituts für Journalismus & Medienmanagement und des Instituts für Kommunikation, Marketing & Sales der FHWien der WKW, 2015-03-20) ; ;
    In den Akkreditierungsanträgen von PR- oder Marketingkommunikation-Studiengängen mit Fokussierung auf Online-Medien tauchen Berufsbezeichnungen wie Content-ManagerIn, InformationsdesignerIn, InformationsbrokerIn, MediengestalterIn oder Online-RedakteurIn auf. Wenngleich die Curricula auf PR und Marketingkommunikation abzielen, bezeichnen diese Benennungen im Kern journalistische Tätigkeiten. Ähnliches gilt für die JournalistInnenausbildung. Auch hier steht die technikgetriebene Veränderung des Berufsbildes aufgrund der Online-Medien im Zentrum der Berufsfelddiskussion. Kaltenbrunner und Luef (2015: 12) weisen in einer aktuellen Studie darauf hin, dass viele VertreterInnen von Wissenschaft und Lehre in einer gemeinsamen Grundausbildung von OrganisationskommunikatorInnen und JournalistInnen keine Gefahr mehr für den Qualitätsjournalismus sehen. In den USA werden Journalismus-Institute mit anderen Instituten zusammengelegt, sodass Journalismus neben Werbung, PR, Mediendesign, Telekommunikation, Informatik und Kommunikationswissenschaft nur noch eine Sparte unter mehreren ist (Kaltenbrunner & Luef 2015: 23). In Österreich wird an der Fachhochschule Joanneum der Studiengang „Journalismus und Public Relations“ angeboten. Nach Eigenangaben des Anbieters ist dies der erste Studiengang an einer österreichischen Fachhochschule, der diese beiden Ausbildungsschienen miteinander verbindet. Beide Berufsfelder, Journalismus ebenso wie PR und Marketingkommunikation, zeichnen sich durch einen wenig geregelten Berufszugang aus. Die Akademisierung der Berufsfelder war vor einigen Jahrzehnten noch generell strittig. In den letzten Jahren ist das Bildungsniveau der in der Public Relations Tätigen allerdings stetig gestiegen. Die meisten verfügen heute über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (vgl. Szyszka, Schütte & Urbahn 2009; Bentele, Großkurth & Seidenglanz 2012). Die Relevanz fachspezifischer Ausbildung wird allgemein noch gering geschätzt. Trotz eines mittlerweile ausdifferenzierten Studienangebots wird von den Arbeitgebern häufig nur „irgendein Studium“ (Röttger, Preusse & Schmitt 2007: 6) gewünscht. Vor dem Hintergrund des sehr offenen Berufszugangs, der noch immer offenen Frage nach dem notwendigen Kompetenzbedarf und der steigenden Bedeutung der Online-Kommunikation beschäftigt sich dieser Beitrag mit dem journalistischen Kompetenzbedarf in der onlinefokussierten PR- und Marketingkommunikation. Die Frage wurde mit Hilfe einer Online-Befragung unter berufsbegleitend Studierenden untersucht. Der Ausgangspunkt der Erhebung unter Studierenden von Online-Kommunikation scheint in diesem Zusammenhang besonders günstig. Durch die hohe Bedeutung der Online-Kommunikation in diesem Feld sind gerade sie es, die einen besonders innovativen Blick auf das Feld haben.
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  • Publication
    Open Source Tools for Enterprise 2.0: A Feature-Based Adaptable Analysis
    When introducing Enterprise 2.0 tools to support knowledge workers working together on cognitive tasks and sharing information, companies and organizations face the problem of choosing the right tools from a huge market of systems. In particular for SMEs, open source tools for Enterprise 2.0 offer a good alternative to commercial systems, but the diversity of systems makes this marketplace quite confusing. Therefore we present a study of the growing market for Enterprise 2.0 systems that focuses entirely on systems available under an open source license. We use a set of 97 individual features and criteria that are grouped around the central functionalities of communication, coordination, collaboration and connection, to analyze the suitability of a representative sample of open source Enterprise 2.0 tools for the average knowledge worker. The evaluation matrix can be easily adapted to get more specific evaluation results for more particular company requirements. Our results show that there are many technically mature solutions with a broad range of functionality available from the market of open source tools for Enterprise 2.0.
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  • Publication
    Wissensmanagement - quo vadis?
    (Edition Donau Universität Krems, 2018) ;
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  • Publication
    A case study based approach to knowledge visualization
    (IEEE, 2005-07-08)
    Case studies are proposed as a research method on knowledge visualization that can deal with the multidisciplinarity, the large variety of research targets and the complex correlations of this type of information visualization utilized for supporting tasks of knowledge management. A suitable case structure is presented that documents the analyzed cases and allows for a comparative analysis of multiple cases. To be able to systematically evaluate and compare the applied visualization techniques a set of evaluation criteria is introduced.
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  • Publication
    Visualizing Knowledge: A Decision Matrix for Choosing Visualization Techniques
    Knowledge workers who want to apply knowledge visualization have to determine which visual representation and thereupon which visualization tool is suitable for their needs. To support knowledge workers in this sophisticated problem a systematic approach is presented that matches typical tasks in knowledge management to visualizationtechniques that support these tasks. Knowledge workers are provided with a three-dimensional decision matrix that enables them to identify a suitable visualization technique for a certain knowledge problem. To be able to systematically evaluate and identify adequate visualization techniques a set of evaluation criteria is introduced.
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  • Publication
    Wissensmanagement im Bibliothekswesen und Bibliothekswesen im Wissensmanagement
    (Österreichischer Bibliothekartag 2017, 2017-09-14) ;
    Bibliothekswesen und Wissensmanagement sind eng verwandte Disziplinen. Das zeigt sich nicht nur in der Praxis, sondern manifestiert sich auch in den Ausbildungsprogrammen an Hochschulen. Im Zentrum der Untersuchung stehen daher die Fragen: Wie viel Wissensmanagement steckt im Bibliothekswesen und Wissensmanagement sind eng verwandte Disziplinen. Das zeigt sich nicht nur in der Praxis, sondern manifestiert sich auch in den Ausbildungsprogrammen an Hochschulen. Im Zentrum der Untersuchung stehen daher die Fragen: Wie viel Wissensmanagement steckt im Bibliothekswesen? Wie viel Bibliothekswesen ist im Wissensmanagement enthalten? Diese Fragen werden anhand von ausgewählten Ausbildungsprogrammen an deutschsprachigen Hochschulen für diese verwandten Disziplinen beantwortet. Es wird untersucht, ob die Curricula von Bachelor- und Masterstudiengängen Ausbildungsinhalte aus dem jeweilig anderen Fachgebiet enthalten.? Wie viel Bibliothekswesen ist im Wissensmanagement enthalten? Diese Fragen werden anhand von ausgewählten Ausbildungsprogrammen an deutschsprachigen Hochschulen für diese verwandten Disziplinen beantwortet. Es wird untersucht, ob die Curricula von Bachelor- und Masterstudiengängen Ausbildungsinhalte aus dem jeweilig anderen Fachgebiet enthalten.
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