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Braun, Carmen
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Official Name
Braun, Carmen
Main Affiliation
Akademische Titel
MA, BA
Email
carmen.braun@fh-burgenland.at
Status
staff
Research Outputs
Now showing 1 - 10 of 32
- Publication
251 - PublicationEmployer Branding im Krankenhaus - das Krankenhaus als attraktiver Arbeitgeber(Gesundheitskongress 2019: Interprofessioneller Kongress für Entscheidungsträger aus den Gesundheitsberufen. 03. - 04.06.2019, Stegersbach, 2019-07-03)
388 - PublicationKohärente Führung zur Gestaltung gesundheitsförderlicher ArbeitsbedingungenVor dem Hintergrund des dynamischen Wandels der Arbeitswelt rückt die Notwendigkeit, in die Gesundheit der Beschäftigten zu investieren, vermehrt in den Mittelpunkt von Unternehmen. Dabei spielen nicht nur organisationale Rahmenbedingungen, sondern auch Führungsverhalten eine zentrale Rolle. die Gesundheit von Beschäftigten ist unter anderem vom arbeitsbezogenen Kohärenzgefühl abhängig, dessen Ausprägung von Führungsverhalten beeinflusst wird. Die Frage ist jedoch, wie Führungshandeln ausgestaltet sein muss, um Kohärenzerleben im Arbeitskontext zu ermöglichen. Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche wurde die Thematik des kohärenten Führens – jenes Führungsverhalten, das den Kohärenzsinn von Mitarbeiterinnen anspricht – aufbereitet. Aufbauend darauf wurden sechs leitfadengestützte interviews mit Führungskräften geführt, um deren Wahrnehmung und Umsetzung kohärenten Führens im Führungsalltag zu erfassen. Es zeigt sich, dass diverse Dimensionen gesundheitsförderlicher Führung das Kohärenzerleben von Mitarbeiterinnen stimulieren. Die Wahrnehmung derer im Führungsalltag jedoch unterschiedlich ausgeprägt ist. Festzustellen ist, dass kommunikationsbezogene Verhaltensweisen, wie Begründung der Leistungserwartung, selektive Informationsweitergabe und direkte Kommunikation, mit einer stärkeren Ausprägung versehen und stärker im Blickfeld von Führungskräften sind.
310 - PublicationInterorganisationale Netzwerkarbeit in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur Stärkung der Health Literacy von Unternehmen(2018-04)
; ; Interorganisationale Netzwerkarbeit spielt in der Gesundheitsförderung eine große Rolle. Durch Vernetzung können einzelne Initiativen der Gesundheitsförderung verbunden und ein Erfahrungsaustausch sowie neue Initiativen ermöglicht werden, die einzelne Organisationen alleine nicht bewerkstelligen können. In dem vorliegenden Beitrag sollen die Nutzeneffekte einer interorganisationalen Vernetzung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur betriebsübergreifenden Umsetzung von Maßnahmen für die Steigerung der Gesundheitskompetenz von Unternehmen dargestellt werden. Dabei gestaltet sich die Vernetzung der am Projekt teilnehmenden Betriebe in zweifacher Form. Zum einen werden Maßnahmen zur Stärkung des Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften betriebsübergreifend umgesetzt, zum anderen werden die Projektteams der jeweiligen Betriebe im Rahmen von betriebsübergreifenden Multiplikatorenschulungen hinsichtlich der Betrieblichen Gesundheitsförderung weitergebildet sowie zum Wissensaustausch und zur Diskussion über das Projekt eingeladen. Ein Fokus liegt dabei auf der Stärkung der Gesundheitskompetenz, die unter anderem durch die Schließung von Wissenslücken und Verringerung von Kompetenzdefiziten in Hinblick auf gesundheitsdienliches Denken und Handeln gestaltet wird. Im Sinne des Multiplikatorenansatzes wird das angeeignete Wissen durch die SchulungsteilnehmerInnen in den Unternehmen multipliziert und damit einhergehend die organisationale Gesundheitskompetenz gesteigert. Zusammenfassend gilt festzuhalten, dass durch Vernetzung von Betrieben im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Lern- & Multiplikationseffekte verstärkt sowie im Sinne eines lernenden Organisationsnetzwerkes eine Steigerung der organisationalen Gesundheitskompetenz erzielt werden können.393 237 - PublicationWirksamkeit angeleiteter Kurzpausenaktivitäten(FH Wiener Neustadt, 2019-04-25)
; ; ; ; Blasche, Gerhard249 219 - PublicationDas Projekt "Fit for Generations"(2022-07)
; ; Der demografische Wandel führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und Veränderungen der Altersstruktur in Unternehmen. Der Rückgang an jüngeren Erwerbspersonen mit gleichzeitigem Anstieg der Erwerbsbeteiligung der Älteren drängt Unternehmen dazu, sich mit diesem „doppelten demografischen Dilemma“ auseinanderzusetzen. Im Rahmen des durch Mittel von Bund und Land Burgenland geförderten Projektes „Fit for Generations“ begleitete die Forschung Burgenland die sieben Pilotbetriebe Burgenland Energie AG, Netz Burgenland GmbH, Oberwarter gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft, Private Pädagogische Hochschule Burgenland, Reduce Gesundheitsresort Kurbad Tatzmannsdorf GmbH, rmDATA GmbH und Vossen GmbH & Co. KG drei Jahre lang. Im Fokus standen die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Gestaltung alter(n)sgerechter Arbeitsbedingungen sowie gesundheitsförderlicher Maßnahmen, die eine alter(n)sgerechte Arbeitswelt unterstützen. Im folgenden Beitrag werden der Projekthintergrund, die Projektorganisation sowie der Aufbau und Ablauf vorgestellt.109 321