Research Outputs

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Burgenländischer Gesundhetisbericht 2017 Kurzfassung

2018-06, Szabo, Barbara, Stöller, Julia, Hauer, Katharina, Csar, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

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Gesundheitsförderung konkret: Ein forschungsgeleitetes Lehrbuch für die Praxis

2022, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Scharinger, Christian

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Integrierte Gesundheitsberichterstattung im Burgenland

2015-06, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

Ein Gesundheitsbericht soll über den Gesundheitszustand und die Gesundheitsversorgung von Bevölkerungen informieren und eine Grundlage für die Ableitung bedarfsgerechter politischer Handlungsempfehlungen darstellen. Die Gesundheitsberichterstattung unterliegt in- und außerhalb Österreichs einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess. Sogenannte Public Health Reports sind in Skandinavien bereits Standard, in Österreich manifestiert sich diese Entwicklung hingegen erst langsam. Im Rahmen der Erstellung des Burgenländischen Gesundheitsberichtes 2012 wurde im Burgenland erstmalig ein umfassender Public Health Report erstellt. Die Basis hierfur bildeten theoretische Konzepte wie das Gesundheitsdeterminantenmodell nach Dahlgren und Whitehead (1991) sowie die Integrierte Gesundheitsberichterstattung nach Süß et al. (2004). Die Besonderheiten des Burgenländischen Gesundheitsberichtes liegen vor allem in der umfassenden Analyse gesundheitlicher Einflussfaktoren, der Integration wichtiger Stakeholder in die Berichterstattung, der Kombination quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden, der Erstellung eines Schwerpunktkapitels zum Thema Kinderund Jugendgesundheit sowie der gesundheitsökonomischen Abschatzung von Maßnahmenempfehlungen im Bereich der Gesundheitsförderung

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Topographic conditions and physical activity behaviour of young adults in Austria

2014, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara

In Austria there is an east-west divide concerning the amount of physical activity that has been detected. This is associated with poorer health in the eastern region of Austria compared to the western. Experts think that differences in topographic conditions might be a reason for these differences. However this hypothesis until now has not been scientifically proven. This study incorporates a multi-staged approach. First, outdoor physical activity behaviour (levels of exercise, favourite activities etc.) among people aged between 18-35 and living in Burgenland (n=150), as well as levels of physical activity in general, were compared with those of people at the same age living in Tyrol (n=150), by using a semi-standardized quantitative online-survey. To determine if differences between these two groups were significant the chi-squared test was used. In addition satisfaction with opportunities for outdoor physical exercise, motives, barriers and wishes concerning design of green spaces were analysed. Finally experts, working in the field of physical activity promotion (n=9), discussed within a focus group how to implement results into practice. The hypothesis that topographic conditions have an influence on physical activity behaviour was confirmed. For example, people living in Tyrol are more likely to engage in mountain sports than those living in Burgenland, while Nordic Walking is more popular in Burgenland compared to Tyrol (P<0.05). The results also show that people living in Tyrol are more physically active in general (P<0.05) as well as do more outdoor sport than people living in Burgenland (P<0.05). In addition some barriers as well as need for action could be identified in both regions. The natural environment influences levels of physical activity as well as sport activities among local populations. However differences in topographic conditions are not like to be the only reason for east-west differences concerning levels and forms of physical activity. Expert recommendations need to be implemented in the future. Further research needs to be conducted to examine the role of other potential explanations for east-west differences.

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Forschungsgeleitetes und personalisiertes Lehren und Lernen als integrale Bestandteile der Lehr- und Lernstrategie der Masterstudiengänge im Department Gesundheit an der Fachhochschule Burgenland

2017-09-08, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian

Hintergrund und Motivation: Theorie und Praxis im Gesundheitswesen beeinflussen sich gegenseitig und stehen in einem dialektischen Zusammenhang. So ist theoretisches Wissen Grundvoraussetzung für praktisches Handeln. Gleichzeitig wirken die in der Praxis erworbenen Erfahrungen auf das Theoriewissen zurück, wodurch eine wechselseitige Dynamik gegeben ist. Dem versuchen die Masterstudiengänge im Department Gesundheit der Fachhochschule Burgenland durch die Orientierung an zwei zentralen Lehrstrategien gerecht zu werden. Ein integraler Bestandteil der Lehrstrategie ist personalisiertes Lernen. Die Lernenden und ihr individueller und beruflicher Kontext stehen im Zentrum der didaktischen Planung. Unter einem reflektierten Bezug zur Praxis sollen dabei maßgeschneiderte Inhalte und personenorientierte Lernumgebungen mit innovativen Methoden in der Lehre und zeitgemäßen Medienangeboten und Technologien in Verbindung gebracht werden. Im Rahmen der zweiten Lehrstrategie, der forschungsgeleiteten Lehre, erhalten die Studierenden die Möglichkeit, im Zuge ihrer Hochschulausbildung an aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten der Fachhochschule mitzuarbeiten. Dadurch wird die Schaffung einer „forschenden Grundhaltung“ erreicht. Beschreibung des Projekts: Ein integraler Bestandteil der Lehr- und Lernstrategie der FH Burgenland ist personalisiertes Lernen. Die Lernenden und ihr individueller und beruflicher Kontext stehen im Zentrum der didaktischen Planung. Unter einem reflektierten Bezug zur Praxis sollen dabei maßgeschneiderte Inhalte und personenorientierte Lernumgebungen mit innovativen Methoden in der Lehre und zeitgemäßen Medienangeboten und Technologien in Verbindung gebracht werden. Innerhalb eines organisatorischen Rahmens baut die sogenannte „p.learning-Strategie“ der FH Burgenland auf das 3-Phasenmodell der Lehre (Präsenzphase, Onlinephase, Selbststudienphase) auf. Das verfolgte Lehr- und Lernmodell basiert auf einem hybriden Lernarrangement, das Präsenzlernen, praktische Übungen und Fernlehre in Form von Selbststudium und E-Learning in didaktisch sinnvoller Weise zu kombinieren versucht und zudem auf einer Mischung verschiedener lerntheoretischer Konzepte, didaktischer Modelle bzw. Methoden und Medien basiert. Hinsichtlich der Lernarrangements gilt es zudem, Aktivitäten von Studierenden (Einbringung wertvoller Praxiserfahrung in das Studium) und auch mit Studierenden zu forcieren. Basis der zweiten zentralen Lehrstrategie ist die Gestaltung von forschungsgeleiteter Lehre die auf dem Konzept von Mick Healey (2005), welches vier Arten von forschungsgeleiteter Lehre unterscheidet, basiert. Forschungsvermittelnde Lehre orientiert sich vor allem an der Weitergabe von Forschungsergebnissen und -inhalten, insbesondere solcher Inhalte, bei denen die Lehrenden selbst beteiligt waren. Die forschungsvermittelnde Lehre wird vor allem dahingehend gelebt, dass HochschullehrerInnen je nach Themenbereich eigene Forschungsprojekte vorstellen. Somit wird den Studierenden aufgezeigt, wie theoret-isches Wissen im Rahmen von realen Forschungsprojekten genutzt werden kann. Der Fokus forschungsorientierter Lehre liegt hingegen auf der Vermittlung etablierter Forschungsmethoden, Formen der Wissenskonstruktion und wissenschaftlichen Haltungen. Das forschende Lernen ermöglicht Studierenden, die während des Studiums angeeigneten Methoden in Forschungsprojekten praktisch anzuwenden und eigenständig umzusetzen. Um Studierenden zur Entwicklung eigener Fragestellungen und deren konsequenten Bearbeitung zu ermutigen, müssen Lehrende Lehr- und Lernkonzepte entwickeln, welche begründete und organisierte Impulse setzen. Forschungsbegleitende Lehre stellt die Unterstützung der Studierenden bei schriftlichen und mündlichen Arbeiten dar. Studierende werden dabei unterstützt, ihre gewonnenen Forschungserkenntnisse im Rahmen von Masterarbeiten einer breiten Fachcommunity zu präsentieren. So werden diese dazu angeregt, ihre Arbeiten bei wissenschaftlichen Tagungen einzureichen. Das Lehr- und Forschungspersonal unterstützt die Studierenden im Zuge des gesamten Prozesses, von der Einreichung der Abstracts bis hin zur Vorbereitung auf die Präsentation. Im Rahmen der forschungsbasierten Lehre werden Studierende aktiv in Forschungsprojekte involviert, in denen sie als aktive PartnerInnen von Lehrenden fungieren und gemeinsam mit ihnen Forschungsergebnisse erzielen. Die Studierenden profitieren zum einen von den zukunftsweisenden und innovativen Themen der Forschungsprojekte, zum anderen wird ihnen im Sinne der forschungsbasierten Lehre die Möglichkeit eröffnet, an Forschungsprojekten direkt mitzuwirken und vertiefende praktische Erfahrungen zu sammeln. Ergebnisse und Ausblick Zentral ist, dass sich die FH-Masterstudiengänge der Fachhochschule Burgenland im Department Gesundheit am careum working paper 7 „Umrisse einer neuen Gesundheitsbildungspolitik“, in welchem Postulate für eine zukunftsfähige Gesundheitsbildungspolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz definiert werden, orientieren. Sottas et al. (2013) betonen in diesem Arbeitspapier, dass für ein wirkungsvolles Gesundheitssystem mit hohem Gesundheitsnutzen verschiedene Fachleute und Berufsgruppen mit unterschiedlichen funktionsbezogenen Kompeten-zen und generalistischen Qualifikationen sowie unterschiedlichen Graden an Expertise vonnöten sind. Vorrangiges Ausbildungsziel unserer Studiengänge ist neben einer wissenschaftlich fundierten Berufsausbildung die Ausstattung der AbsolventInnen mit allen fachlich-methodischen sozialen, analytischen sowie strategisch-planerischen Kompetenzen zur Bewältigung von Aufgabenstellungen in den Bereichen Gesundheitsförderung, Gesundheitsforschung und Public Health. Diese Kompetenzprofile bildeten den Orientierungsrahmen für die Entwicklung des didaktischen Konzepts der Studiengänge und stellen die erfolgreiche Basis für den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz unserer AbsolventInnen dar.

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Drinking habits among the youth - a quantitative analysis of drinking habits among youngsters (14-22 years) in Austria

2013-05-23, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara

Alcohol-free drinks are the basis of a healthy diet. Water stimulates metabolism and promotes blood circulation, while a lack of water can lead to circulatory failure. However drinking habits of young people are a neglected field of science in health promotion. In Austria till now there has been no empirical study which analyses drinking patterns among adolescents.

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Die Bedeutung der Natur als Bewegungsraum - Impulse zur Bewegungsförderung am Beispiel der Bundesländer Burgenland und Tirol

2014, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

Neben der allgemeinen Bewegungsarmut in Österreich zeichnet sich ein regionales West-Ost-Gefälle ab. Das bedeutet, dass WestösterreicherInnen körperlich aktiver sind als OstösterreicherInnen. Differenzen in naturräumlichen Gegebenheiten werden aus ExpertInnensicht als Ursache für dieses Gefälle vermutet, allerdings wurde diese Hypothese bisher noch nicht wissenschaftlich überprüft. In der vorliegenden Studie wurden 18- bis 35-jährige BurgenländerInnen (n=150) und TirolerInnen (n=150) zum Natursportverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass TirolerInnen allgemein häufiger Sport betreiben (P<0,05) und auch die Dauer je Sporteinheit in der Natur länger ist als jene bei Bur-genländerInnen (P<0,05). Zudem üben TirolerInnen signifikant häufiger Bergsportarten, BurgenländerInnen hingegen Nordic Walking und Inlineskating aus (P<0,05). Über 80% der befragten TirolerInnen und BurgenländerInnen messen der Natur im Sinne der Bewegungsausübung eine hohe bis sehr hohe Bedeutung bei. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen entwickelten BewegungsförderungsexpertInnen im Rahmen einer Fokusgruppe (n=9) Empfehlungen für die Entwicklung und Gestaltung von Bewegungsräumen in der Natur. In Zukunft gilt es, diese Emp-fehlungen in die Praxis umzusetzen.

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Personalisiertes und forschungsgeleitetes Lehren und Lernen als integrale Bestandteile der Lehr und Lernstrategie des Masterstudienganges „Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung“ an der Fachhochschule Burgenland

2018-01, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

Der vorliegende Beitrag fokussiert auf zwei zentrale Aspekte, die bei der didaktischen Gestaltung von Masterstudiengängen (im Gesundheitsbereich) Berücksichtigung finden sollten. Dazu zählt zum einen der individuelle und berufliche Kontext von Studierenden, der von Lernendem zu Lernendem durchaus sehr unterschiedlich sein kann. Zum anderen gilt es im Sinne des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Lehre Methoden der forschungsgeleiteten Lehre anzuwenden. In diesem Beitrag wird am Beispiel des Masterstudienganges „Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung“ an der FH Burgenland aufgezeigt, wie diese beiden zentralen Facetten moderner Hochschullehre sowohl in die Studiengangskonzeption als auch die operative Abwicklung eines Studienganges integriert werden können.

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Gesundes Führen – eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen

2015-11-03, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara

Problemstellung und Hintergrund: Erkenntnisse aus der Neurobiologie zeigen, dass eine fordernde, gleichwohl aber unterstützende betriebliche Beziehungskultur ein hochrelevanter Faktor ist, der beachtlich die Leistungsdynamik der MitarbeiterInnen beeinflusst. Demnach kann eine gesundheitsförderliche Führung als zentrales Element und entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen gesehen werden (Stadler & Spieß, 2005, S. 384). Konkret zeigen empirische Studien von Stadler & Spieß (2005), dass Führungskräfte auf allen Ebenen durch ihr tägliches Handeln die Gestaltung der Arbeits- und Rahmenbedingungen sowie durch ihre Vorbildfunktion direkt und indirekt das Wohlbefinden, die Gesundheit sowie die Motivation und Leistungsbereitschaft ihrer MitarbeiterInnen beeinflussen. Bislang existierten zur Erklärung der organisationalen „readiness“ eines Unternehmens in Hinblick auf gesundes Führen nur wenige empirische Arbeiten. Methodik: Um diesem Forschungsdefizit entgegenzuwirken, entwickelte die FH Burgenland – Department Gesundheit – im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes in Kooperation mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ein valides Tool zur Messung des Stellenwerts von betrieblichem Gesundheits- und Sicherheitsmanagement (r4h_BGF) sowie ein valides Tool zur Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz (r4h_Psyche). Im Rahmen der Messung wird auch der Kulturtyp eines Unternehmens in Anlehnung an das empirische Kulturmodell von Weißmann (2004) bestimmt. Mittels varianzanalytischer Verfahren wurde ermittelt, inwieweit der Kulturtyp eines Unternehmens das Führungsverständnis sowie Belastungen in Bezug auf das Sozial- und Organisationsklima beeinflusst. Berechnungsgrundlage bildete der im Rahmen des Forschungsprojektes erhobene Datensatz (n = 2.064) von insgesamt 42 Unternehmen. Ergebnisse: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass das Führungsverständnis in Taskforce- und Communityunternehmen signifikant günstiger ist als in Patriarchat- und Bürokratieunternehmen. Zudem zeigen Auswertungen, dass psychische Belastungen in Hinblick auf das Sozial- und Organisationsklima in Patriachat- und Bürokratieunternehmen signifikant häufiger auftreten als in Taskforce- und Communityunternehmen. Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass das Führungsverständnis eines Unternehmens signifikant mit psychischen Belastungen in den vier Bereichen Arbeitsaufgaben und Tätigkeiten, Sozial- und Organisationsklima, Arbeitsumgebung sowie Arbeitsabläufe und -organisation korreliert. Eine besonders starke Korrelation zeigt sich zwischen dem Führungsverständnis und Belastungen aufgrund des Sozial- und Organisationsklimas (r=0,707). Schlussfolgerungen und Ausblick: Aus der Untersuchung kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass der Kulturtyp eines Unternehmens einen wesentlichen Einfluss auf das Führungsverständnis sowie das Sozial- und Organisationsklima von Unternehmen hat. Demnach scheint es zentral, die Ergebnisse der Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz sowie der Messung des Stellenwerts von betrieblichem Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Unternehmen unter Berücksichtigung des jeweiligen Kulturtyps zu analysieren und effektive, zum Kulturtyp passende Maßnahmen zu planen und umzusetzen.

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Entwicklung eines Analysetools zur Messung des psychosozialen Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz

2019-09, Schnabel, Florian, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Szabo, Barbara