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Schnabel, Florian
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Official Name
Schnabel, Florian
Main Affiliation
Akademische Titel
Prof. (FH) Mag., MPH
Email
florian.schnabel@fh-burgenland.at
Scopus Author ID
55959307600
Status
staff
Research Outputs
Now showing 1 - 10 of 53
- Publication
184 243 - PublicationVom betrieblichen Sozialkapital zum psychosozialen Gesundheitskapital – Weiterentwicklung, Messung und Ergebnisse(Fonds Gesundes Österreich, 2020-11-16)
; ; ; Im Rahmen des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“ widmete sich die Forschung Burgenland der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit speziellem Fokus auf psychosoziale Gesundheit von Mitarbeiter*innen. Das dreijährige Forschungsprojekt wurde modellhaft in fünf burgenländischen Betrieben durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Sozialkapitalansatzes war das zentrale Ziel die Stärkung der Gesundheit von Mitarbeiter*innen sowie die Schaffung eines gesunden Betriebes. Im Rahmen des Projektes wurde das Modell des psychosozialen Gesundheitskapitals vom Sozialkapitalansatz nach Badura (2008) und dem Resilienzansatz nach Reivich & Shatté (2002) abgeleitet und ein Fragebogen zur Messung entwickelt. Im Fokus des Projektes standen sowohl verhaltensbezogene Angebote als auch verhältnisorientierte Maßnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Maßnahmen des Projektes eine Verbesserung bestimmter Aspekte des psychosozialen Gesundheitskapitals erzielt werden konnten. Es zeigt sich deutlich, dass erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement nur dann möglich ist, wenn Maßnahmen auf allen drei Konzeptebenen – Mitarbeiter*in, Führungskraft und Organisation – miteinander verknüpft werden. Darüber hinaus bedarf es einer gleichzeitigen Entwicklungsarbeit im Bereich der Personal-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, um das Sozialkapital in Unternehmen erfolgreich aufbauen zu können.395 15212 - Publication"3.000 stepts more": A project to sustainably improve physical activity behaviour of people(2013-08)
; ; Background: The WHO has identified physical inactivity as the fourth largest risk factor for global mortality. Studies show that lack of time is the main reason for inactive people to avoid any physical activity. Because of that interventions that integrate physical activity into daily life seem to be successful to sustainably improve physical activity behaviour of those people, who are hardly physically active. Methods: Within the model project “Gemeinsam gesund im Bezirk Oberwart” a setting-oriented programme called „3.000 steps more“ was carried out. Target groups were pupils at five secondary schools, citizens of nine municipalities and employees of six companies. The aim was to improve leisure time physical activity level. During the first stage of the project participants were required to count their steps with a pedometer. During the second stage people were encouraged to increase their daily number of steps by 3.000. The participants (n=1.023) documented the number of steps in a diary and completed a questionnaire. Results: The analyses show that 89% of participants increased their number of steps during the programme. 37% say that they have improved their physical activity behaviour, although nearly half of the participants met barriers during their way to an active lifestyle. Conclusions: The intervention confirms results of other studies (e.g. Bravata, Smith-Spangler, Sundaram et al., 2007) which indicate that using a pedometer motivates inactive people to move. Also the WHO (2011) refers to the importance of everyday walking and has therefore recently developed a Health economic assessment tool (HEAT) for walking. In conclusion low-threshold projects that target integrating physical activity into everyday life make it possible to sustainably improve physical activity behaviour of people, who are generally difficult to achieve. Therefore intersectoral cooperation between health care, transport and urban planning is necessary.8 1 - PublicationStärkung einer intersektoralen Zusammenarbeit zur Förderung der Fußgängermobilität bei Volksschulkindern(Österreichische Gesellschaft für Public Health, 2012-09-28)
; ; 131 1 - PublicationGesundheitsökonomische Potenziale einer Initiative zur Steigerung der FußgängerInnenmobilität im Setting Gemeinde am Beispiel des Burgenlandes(Österreichische Gesellschaft für Public Health, 2013-06-19)
; ; ; ; 144 1 - PublicationWirksamkeit von Sicherheits- und Gesundheitsmanagement im Betrieb(2017-05-15)
; ; Viele österreichische Unternehmen sind zur Zeit in der Umsetzungsphase der Maßnahmen im Bereich der Psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Laut §4 ASchG liegt es in der Unternehmensverantwortung die Wirksamkeit (Effektivität) bezüglich Belastungsreduktion der kollektiven Maßnahmen nachzuweisen. Ein verpflichtender Zugang ist eine Wirkungsanalyse vor der Re-Evaluierung durchzuführen und nicht die Re-Evaluierung selbst dafür zu verwenden, da diese ja wieder die tätigkeitsbezogenen Belastungen misst. Das Forschungsprojekt „ready4Health_Wirkung“ der Fachhochschule Burgenland in Kooperation mit der AUVA entwickelte ein Tool zur Messung der Wirksamkeit, welches Unternehmen – unabhängig von der Ausgangsmessung – zur Überprüfung der kollektiven Maßnahmen im Rahmen der Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz, einsetzen können. Im Workshop werden erste Forschungsergebnisse präsentiert und aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert.195 1 - Publication
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