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Gollner, Erwin
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Official Name
Gollner, Erwin
Main Affiliation
Akademische Titel
Prof. (FH) Mag. Dr., MPH MBA
Email
erwin.gollner@fh-burgenland.at
Scopus Author ID
55959273900
Status
staff
Research Outputs
Now showing 1 - 10 of 22
- PublicationEinsatz von digitalen Methoden zur Steigerung der Gesundheitskompetenz von MitarbeiterInnen(21. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health, 2018-05-24)
; ; 276 1 - PublicationUmsetzung eines Projektes zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Pandemiezeiten - ein Erfahrungsbericht über den Einsatz digitaler Formate(25. Wissenschaftliche Jahrestagung der ÖGPH "global crises - national public health?", 2022-05-17)
; 83 1 - PublicationBurgenländischer Gesundheitsbericht 2017 Langfassung(Amt der Burgenländischen Landesregierung - Abteilung 6 Soziales und Gesundheit, 2018-06)
; ; ; ; ; 293 - PublicationOnline-Führungskräfte-Schulungsreihe zum Kompetenzaufbau für ein generationenorientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement(FFH Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 2022-04-20)
; Die heutige Arbeitswelt unterliegt umfangreichen Veränderungen, die einen verstärkten Fokus auf Generationenorientierung im Kontext eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und der Führungskräfteentwicklung erforderlich machen. Im vorliegenden Beitrag wird eine mehrstufige Online-Führungskräfte-Schulungsreihe zum Kompetenzaufbau für ein generationenorientiertes BGM sowie diesbezügliche Erkenntnisse und Erfahrungswerte dargestellt. Die Durchführung der Schulungen erfolgte online mit Führungskräften mehrerer Unternehmen. Inhaltlich standen die performante Führung, Positive Leadership und ressourcenorientiertes Führen vor dem Hintergrund der Alters- und Generationendiversität im Fokus. Als zentrale Erkenntnis der Umsetzung kann festgehalten werden, dass vonseiten der teilnehmenden Führungskräfte praxisnahe Anleitungen für die tägliche Führungsarbeit und unternehmensübergreifender Austausch als wertvoll für den Kompetenzaufbau bewertet und eine regelmäßige Reflexion des eigenen Führungsverhaltens als wesentliches Element für generationenorientiertes Führen erkannt wurden.201 - PublicationInterorganisationale Netzwerkarbeit in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur Stärkung der Health Literacy von Unternehmen(2018-04)
; ; Interorganisationale Netzwerkarbeit spielt in der Gesundheitsförderung eine große Rolle. Durch Vernetzung können einzelne Initiativen der Gesundheitsförderung verbunden und ein Erfahrungsaustausch sowie neue Initiativen ermöglicht werden, die einzelne Organisationen alleine nicht bewerkstelligen können. In dem vorliegenden Beitrag sollen die Nutzeneffekte einer interorganisationalen Vernetzung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur betriebsübergreifenden Umsetzung von Maßnahmen für die Steigerung der Gesundheitskompetenz von Unternehmen dargestellt werden. Dabei gestaltet sich die Vernetzung der am Projekt teilnehmenden Betriebe in zweifacher Form. Zum einen werden Maßnahmen zur Stärkung des Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften betriebsübergreifend umgesetzt, zum anderen werden die Projektteams der jeweiligen Betriebe im Rahmen von betriebsübergreifenden Multiplikatorenschulungen hinsichtlich der Betrieblichen Gesundheitsförderung weitergebildet sowie zum Wissensaustausch und zur Diskussion über das Projekt eingeladen. Ein Fokus liegt dabei auf der Stärkung der Gesundheitskompetenz, die unter anderem durch die Schließung von Wissenslücken und Verringerung von Kompetenzdefiziten in Hinblick auf gesundheitsdienliches Denken und Handeln gestaltet wird. Im Sinne des Multiplikatorenansatzes wird das angeeignete Wissen durch die SchulungsteilnehmerInnen in den Unternehmen multipliziert und damit einhergehend die organisationale Gesundheitskompetenz gesteigert. Zusammenfassend gilt festzuhalten, dass durch Vernetzung von Betrieben im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Lern- & Multiplikationseffekte verstärkt sowie im Sinne eines lernenden Organisationsnetzwerkes eine Steigerung der organisationalen Gesundheitskompetenz erzielt werden können.395 1503