Research Outputs

2017 2017 2016 2016 2015 2015 2014 2014 0.0 0.0 0.2 0.2 0.4 0.4 0.6 0.6 0.8 0.8 1.0 1.0 1.2 1.2 1.4 1.4 1.6 1.6 1.8 1.8 2.0 2.0
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Das Krankenhaus aus Sicht der Kollegialen Führung : Eine empirische Erhebung zu Potenzialen der interprofessionellen Zusammenarbeit

2016-04, Leyrer, Barbara, Gollner, Erwin

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Grade- und Skill-Mix in der intramuralen Pflege

2014, Leyrer, Barbara

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Assistive Technologies along Supply Chains in Health Care and in the Social Services Sector

2015-06, Mayer, Peter J., Hauer, Katharina, Schloffer, Evelyn, Leyrer, Barbara, 2-s2.0-84951980541

Health care systems in Austria and Slovenia are currently facing challenges due to scarce resources and demographic change which can be seen especially along the supply chains. The main objective of this paper is to present an option to improve the use of assistive technologies. An extensive literature research for the theoretic part as well as a qualitative survey for the empiric part focusing on short-term care were carried out. Results show that there is a lack of information and training on assistive technologies. As a consequence, their full potential cannot be exploited. Therefore a guideline for nursing consultations was developed. To conclude, both the literature research and the qualitative survey show that assistive technologies have high potentials to improve the supply chains in the health care and social services sector, but there is a lot of information and training on them needed.

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Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung für ältere Menschen: Förderliche und hinderliche Faktoren bei der partizipativen Planung von Aktivitäten zur Förderung der sozialen Teilhabe

2016-03, Leyrer, Barbara, Thaller, Magdalena

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Gesundheitsförderung für ältere Personen im kommunalen Setting - eine multidimensionale Herausforderung

2017-04-01, Stöller, Julia, Schnitzer, Barbara, Thaller-Schneider, Magdalena

Aufgrund des demographischen Wandels in Österreich kommt der Gesundheitsförderung mit Fokus auf ältere Menschen eine zunehmende Bedeutung zu. Mit dem Modellprojekt „Gemeinsam gesund alt werden“ soll speziell auf die Förderung der sozialen Teilhabe von älteren Menschen ab 61 Jahren auf Gemeindeebene Rücksicht genommen werden. Das Projektvorhaben wurde in acht burgenländischen Gemeinden des Bezirkes Oberwart umgesetzt und legt den Fokus auf die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen in der burgenländischen Modellregion. Mit diesem Beitrag sollen anhand der Ergebnisse eines gemeindenahen Modellprojektes für ältere Menschen aufgezeigt werden, welche Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung von gesundheitsförderlichen Projekten für ältere Menschen auftreten können und wie diese möglichst konstruktiv gelöst werden können. Die ermittelten, zentralen Herausforderungen die in dem Modellprojekt zur Gesundheitsförderung für ältere Personen aufgetreten sind, werden auf individuelle und strukturelle Ebene aufgeteilt. Zentrale Punkte der individuellen Ebene sind unter anderem die partizipative Maßnahmenplanung, Erreichung der Zielgruppe, Ablauf der Maßnahmen sowie der Hol- und Bringdienst. Die strukturelle Ebene lässt sich in etablierte Organisationen, gemeindeinterne Projektteams, Räumlichkeiten, finanzielle Aspekte sowie Nachhaltigkeit unterteilen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass jede der acht Modellgemeinden spezifische Besonderheiten aufweist, die auch eng mit den Stolpersteinen/Besonderheiten des Projektverlaufes verbunden sind. Dennoch spielen diese ermittelten Stolpersteine und Besonderheiten im Projektablauf und wie sie bewältigt wurden, eine Relevanz für andere Projekte bzw. Folgeprojekte in den einzelnen Gemeinden. Als zentrale Schlüsselfaktoren können in diesem Zusammenhang eine intensive und konstruktive Kommunikation sowie Kooperation mit allen in den Gemeinden beteiligten Interessensgruppen und Organisationen sowie die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten einer jeden Gemeinde gesehen werden.