Options
Hepperger, Andreas
Loading...
Official Name
Hepperger, Andreas
Main Affiliation
Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen (VÖB)
VÖB-Kommission für Fachhochschulbibliotheken
Akademische Titel
Mag., MSc
Email
andreas.hepperger@fh-burgenland.at
ORCID
Scopus Author ID
54883860800
Status
staff
Research Outputs
Now showing 1 - 10 of 16
- PublicationÜber den beendeten RVK-Umstellungsprozess an der Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt(Vereinigung Östereichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2011)
; Im Jahre 2008 wurde an der Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt mit der Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) als Aufstellungssystematik begonnen. Sie konnte im Sommer 2011 erfolgreich abgeschlossen werden. Im Beitrag werden die einzelnen Arbeitsschritte sowie die aufgetauchten Probleme und deren Lösung kurz dargestellt.623 367 - PublicationPeople@FH-Burgenland der Weg von einer Publikationsdatenbank zu einem Current Research Information System (CRIS)(2016-09-28)Die FH Burgenland bringt mit ihrer strategischen Ausrichtung auf forschungsgeleitete Lehre in fünf Departements ein breites Spektrum an Publikationen zusammen. Um diese sichtbar zu machen, wurde die Bibliothek durch die Hochschulleitung beauftragt eine Lösung zu erarbeiten. Schon bald stellte sich heraus, dass nicht nur die Publikationen sondern verschiedenste Skills der MitarbeiterInnen einheitlich dargestellt werden sollten. Mit Hilfe der Open Source Software DSpace-CRIS wurde dies nun an der FH Burgenland umgesetzt. Der Vortrag zeigt die einzelnen Schritte der Implementierung, der Testphase und des Go Live von People@FH-Burgenland. Neben den technischen Schwierigkeiten und den individuellen Anpassungswünschen der FH soll ein wesentliches Augenmerk auf den Workflow gelegt werden. So bietet das System die Möglichkeit mit geringsten Aufwand (Meldung der Publikationen an die Bibliothek) ein Profil zu verwalten oder vollkommen selbständig seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte, Biographie, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie Publikationen (diese werden abschließend durch die Bibliothek editiert) einzuarbeiten. Wesentlich für die erfolgreiche Umsetzung waren zum einen die enge Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und das Commitment der Hochschulleitung People@FH-Burgenland als Instrument der Qualitätssicherung einzusetzen.
623 414 - PublicationDie Auswahl eines Reading List Management Systems an der WU Wien und der FH Burgenland(2019-11-14)
;Leitner, Veronika602 2 - PublicationElektronische Bibliothekskataloge als Prämisse für den Schutz kirchlichen Kulturguts und Basis professioneller DigitalisierungDie in der bibliothekarischen Praxis erprobte Erstellung von strukturierten Metadaten in digitaler Form hat sich als wesentlicher Bestandteil zum Aufbau überregionaler Verbundkataloge erwiesen. Diese bieten neben einem Schutz der nachgewiesenen Bestände auch die Grundlage für darauf aufbauende europäische Digitalisierungsprojekte wie eBooks on Demand (EOD) oder die Europeana. Die Diebstähle bei den Mechitaristen in den letzten Jahren zeigen, dass die Erfassung von wertvollen Bibliotheksbeständen in digitaler Form in erster Linie dem Schutze ebendieser dienen soll. Weiters bilden sie die Grundlage zum Aufbau digitaler Bibliotheken bzw. zur Teilnahme an überregionalen Digitalisierungsprojekten. Durch die Digitalisierung von bestehenden Zettelkatalogen wird die Möglichkeit geschaffen, Bibliotheksbestände auch ortsunabhängig zu erfassen und in einem ersten Schritt bereits über das Web zugänglich zu machen. Weiters können diese bereits als Grundlage für Dienste wie EOD dienen, die Benutzer/inne/n die Möglichkeiten bieten, gewünschte Bücher gegen einen Unkostenbeitrag digitalisieren zu lassen. Besonders hervorzuheben ist hier auch der Umstand, dass dadurch keine Benutzung der Bestände vor Ort mehr notwendig ist, da diese oft durch die fehlende Infrastruktur nicht gewährleistet werden kann.
523 1 - Publication
158 375 - PublicationKlosterbibliotheken in Österreich und die "Digital Heritage"-Politik Europas : eine Momentaufnahme(2003)Klosterbibliotheken sind spätestens seit der Verfilmung von Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose" als unzugängliche Horte wertvollen Wissens im Bewusstsein der Öffentlichkeit präsent. Wenig bekannt sein jedoch dürfte, dass die heutigen Klosterbibliotheken, soweit Personal vorhanden ist, für Benützer offen sind und dies von offizieller Seite auch ausdrücklich gefordert wird. Ebenfalls unbekannt sein dürfte, dass mehr als einmal Klosterbibliotheken Teile ihrer Bestände verkaufen mussten, um so ihr Überleben zu sichern. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, sollte versucht werden, die Bestände der Klosterbibliotheken so rasch wie möglich zu erfassen, damit einzigartige Bestände besser bewahrt werden können. Wenn nicht bekannt ist, welche Bestände wo vorhanden sind, kann auch nicht leicht nachvollzogen werden, aus welcher Bibliothek welche Werke stammen. Damit die Klosterbibliotheken wieder einen festen Platz in der Bibliothekslandschaft Österreichs einnehmen und nicht als bloße Geschichte sondern als ein lebendiger Bestandteil wahrgenommen werden, habe ich versucht, eine Momentaufnahme der derzeitigen Situation zu machen. Ursprünglich wollte ich erheben, in welchen Klosterbibliotheken ob und welche Bibliothekssoftware verwendet wird und wie hoch die Bereitschaft zu einer Verbundarbeit ist. Bei den Recherchen stellte sich rasch heraus, dass viele Klosterbibliotheken erst dabei sind eine Bibliothekssoftware auszuwählen, bzw. dafür keine finanziellen bzw. personellen Ressourcen zur Verfügung haben. So entschloss ich mich, zuerst eine Übersicht der bestehenden Situation zu erstellen. Dies wird im ersten Teil der Arbeit realisiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die ‚digital-heritage’- Politik Europas in ihren Grundzügen vorgestellt und v.a. jene Punkte herausgearbeitet, die im Rahmen der Erfassung und Präsentation von Kulturgütern aus österreichischen Klosterbibliotheken in Frage kommen. Gerade unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Klosterbibliotheken von den Klostergemeinschaften - also von privater Hand - unterhalten werden, ist es von enormer Bedeutung, dass zur Erfassung und Präsentation des europäischen Kulturerbes auch Möglichkeiten der Unterstützung durch öffentliche Mittel aufgezeigt werden. Im Anhang findet sich eine Auflistung von 95 österreichischen Klosterbibliotheken, die zum einen auf Grundlage des Handbuchs der historischen Buchbestände in Österreich und zum anderen durch persönliche Kontaktaufnahme mit den Bibliotheken erstellt wurde. Weiters findet sich statistisches Material über die österreichischen Klosterbibliotheken, geordnet nach Bundesländern, Internetpräsenz, Männer-, Frauenorden sowie nach Orden.
561 322 - PublicationE-Welten in der Bibliothek : Bericht vom VÖB-Kongress 2008 (24. -26. September 2008)(Vereinigung Östereichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2008)
; ; 94 341 - Publication
584 2 - PublicationDie neue Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in EisenstadtDie Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt, die aus der Zusammenlegung zweier kleinerer Bibliotheken entstand, wird vorgestellt. Der Artikel umfasst Informationen über die Entstehungsgeschichte, die Sammelschwerpunkte, die Umstellung auf das Bibliotheksverwaltungssystem Alephino von Ex Libris und die Aufstellungssystematik.
666 338