Research Outputs

2023 2023 2022 2022 2021 2021 2020 2020 2019 2019 2018 2018 2017 2017 2016 2016 2015 2015 2014 2014 0.0 0.0 1.0 1.0 2.0 2.0 3.0 3.0 4.0 4.0 5.0 5.0
Now showing 1 - 10 of 24
Loading...
Thumbnail Image
Publication

Settingübergreifender Transfer von Erfolgsfaktoren der Netzwerkarbeit in der Gesundheitsförderung durch Evaluation: Am Beispiel der Netzwerkevaluation im Setting Kindergarten und der Netzwerkbildung im Setting Betrieb

2017-04-19, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Schnabel, Florian, Thaller-Schneider, Magdalena

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Didaktische Gestaltung Masterstudiengang Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung

2016-10-28, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Gesundheitsmanagement in österreichischen Unternehmen – eine empirische Status Quo Erhebung

2021-04, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Braun, Carmen

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Herausforderungen und Chancen durch das Modellprojekt „Gemeinsam gesund im Bezirk Oberwart “

2013-06-06, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Bewegungsmonitoring – Ein evidenzbasiertes, praxisorientiertes Mehrebenen-Modell zur Erfassung des Bewegungsverhaltens von Bevölkerungen

2016, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

Das Bewegungsverhalten von Bevölkerungen in Industrienationen gilt als unzureichend. Aus diesem Grund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Strategien und Konzepte entwickelt, um dieser vorherrschenden Bewegungsarmut entgegenzuwirken. All diesen ist gemein, dass sie ein umfassendes Monitoring des Bewegungsverhaltens fordern. Während es in einigen europäischen Nationen bereits etablierte Monitoringsysteme gibt, werden in anderen Ländern lediglich einzelne Erhebungen zum Bewegungsverhalten isoliert und teilweise in unregelmäßigen Abständen durchgeführt. In diesem Beitrag wird ein praxisorientiertes Grundlagenmodell dargestellt, welches die Basis für ein umfassendes Monitoring des Bewegungsverhaltens, der Einflussfaktoren auf das Bewegungsverhalten sowie von Bewegungsförderungsstrategien bilden kann. Das Modell, welches in Anlehnung an das Ergebnismodell der Gesundheitsförderung Schweiz entwickelt wurde, zeichnet sich durch dessen Multidimensionalität aus und enthält im Sinne der Anwendbarkeit in der Praxis Vorschläge für dessen Operationalisierung und Einsatz.

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Gesundheitskultur als Performancekultur - Vorstellung eines Vorhersagemodelles der psychischen Belastungen durch die Gesundheitskultur eines Unternehmens

2019-03-28, Schnabel, Florian

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Wirksamkeit angeleiteter Kurzpausenaktivitäten

2019-04-25, Gollner, Erwin, Savli, Markus, Schnabel, Florian, Braun, Carmen, Blasche, Gerhard

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Gesundes Führen : eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen

2016, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Drinking habits among the youth - a quantitative analysis of drinking habits among youngsters (14-22 years) in Austria

2013-05-23, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara

Alcohol-free drinks are the basis of a healthy diet. Water stimulates metabolism and promotes blood circulation, while a lack of water can lead to circulatory failure. However drinking habits of young people are a neglected field of science in health promotion. In Austria till now there has been no empirical study which analyses drinking patterns among adolescents.

Loading...
Thumbnail Image
Publication

Gesundheitsförderung für ältere Personen im kommunalen Setting - Modellprojekt "Gemeinsam gesund alt werden"

2017-05-11, Stöller, Julia, Schnabel, Florian

Hintergrund: Der demographische Wandel in Österreich fordert einen höheren Stellenwert der Gesundheitsförderung für ältere Menschen, zum Beispiel durch Stärkung der sozialen Teilhabe sowie der Lebensstilfaktoren. (Spicker et al., 2011) Nutzen durch Gesundheitsförderung für und mit älteren Menschen stellen eine mögliche Kostenreduktion für das Gesundheitswesen sowie auf Zielgruppenebene eine Steigerung der Lebensqualität und der Selbstständigkeit, dar. Vor allem sozial benachteiligte/bildungsferne, nicht mobile ältere Menschen können nur schwer mit gesundheitsförderlichen Angeboten erreicht werden. Projektbeschreibung: Aufgrund dessen wurde das Modellprojekt „Gemeinsam gesund alt werden“ ins Leben gerufen. Es zielt darauf ab in acht Modellgemeinden gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen gezielte Aktivitäten, mit Fokus auf die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Zielgruppe „ältere Frauen und Männer ab 61 Jahren“, organisiert werden. Bei der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen wird besonders auf die Heterogenität der Zielgruppe Rücksicht genommen, welche sich durch die große Altersspanne zeigt. Im Planungsprozess wurde deshalb der Fokus auf eine partizipative Entwicklung der monatlich stattfindenden Aktivitäten gelegt, um die Bedürfnisse der Zielgruppe bestmöglich zu berücksichtigen. Zwischenevaluationsergebnisse: Die Evaluation im Modellprojekt wurde von einem externen Evaluationsteam durchgeführt, welches im Juni 2016 (Projekthalbzeit) die ersten Ergebnisse bekanntgab. Erwähnenswert ist, dass das Programm in den meisten Gemeinden sehr gut lief und sich bereits ein Kern von 10-15 Personen gebildet hatte, der regelmäßig an den Treffen teilnahm. Auch durch die Kontinuität eines fixen Raumes konnten einige Gemeinden profitieren, während in anderen Gemeinden ein Wechsel der Räumlichkeiten von Vorteil gewesen wäre. Auch die angebotenen Aktivitäten kamen in den Gemeinden gut an. Eher auf ein geringes Interesse stießen Aktivitäten wie Tanzen, wobei diese in der Planungsphase explizit gewünscht wurden. Empfehlungen: Bei Gesundheitsförderungsprojekten für ältere Menschen ist besonders auf die Heterogenität dieser Zielgruppe und die Individualität jeder einzelnen Gemeinde Rücksicht zu nehmen. Es ist sehr wichtig, nie von einer Gemeinde auf eine andere zu schließen, denn was in Gemeinde X auf positive Rückmeldung trifft, kann in Gemeinde Y starke Kritik auslösen. Auf individueller Ebene lässt sich feststellen, dass ältere Menschen sehr unterschiedlich sind und so müssen sie auch angesprochen werden. Vor allem durch persönliche Ansprache und eine bekannte Ansprechperson kann die Zielgruppe gut erreicht werden.