Research Outputs

2022 2022 2021 2021 2020 2020 2019 2019 2018 2018 2017 2017 2016 2016 2015 2015 2014 2014 2013 2013 0.0 0.0 1.0 1.0 2.0 2.0 3.0 3.0 4.0 4.0 5.0 5.0 6.0 6.0
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Arbeitsweise der Gesundheitsförderung

2018, Szabo, Barbara, Reseterits, Viktoria, Schnabel, Florian

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Gesunde Führung in Netzwerken - eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen

2018-11, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Glatz-Schmallegger, Markus

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Wissensmanagment - eine Herausforderung und Perspektive im grenzüberschreitenden Wissenstransfer im Spitalswesen

2011, Mayer, Peter J., Schnabel, Florian, Mittl, Nadine

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Projektmanagement in der Gesundheitsförderung

2022, Szabo, Barbara, Reseterits, Viktoria, Schnabel, Florian

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Das Freizeitgeschehen bei österreichischen Jugendlichen und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit

2012, Szabo, Barbara, Lichtenecker, Nadine, Schnabel, Florian

Jugendliche in Österreich sind im 21. Jahrhundert mit der Herausforderung der eigenen Freizeitgestaltung konfrontiert. Dies betrifft vor allem den Umgang mit Medien sowie die konstruktive Nutzung der freien Zeit. Das derzeitig vorherrschende Freizeitverhalten bei Jugendlichen (hoher Medienkonsum, geringes Bewegungsausmaß) beeinflusst gemäß HBSC-Studie 2010 die Gesundheit negativ. Im Rahmen einer standardisierten Online-Erhebung wurden 11 bis 17-jährige österreichische Facebook-NutzerInnen (n=461) über ihr Freizeitverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass diese den größten Teil ihrer freien Zeit mit Musik, Internetsurfen und Treffen mit Freunden verbringen. Dabei sind sowohl Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern als auch einzelnen Altersgruppen feststellbar. Einige Freizeitaktivitäten wie z.B. Computerspielen beeinflussen den subjektiven Gesundheitszustand negativ, während andere, beispielsweise das Treiben von Sport, das selbst wahrgenommene Wohlbefinden begünstigen. Jugendliche in Österreich sind im 21. Jahrhundert mit der Herausforderung der eigenen Freizeitgestaltung konfrontiert. Dies betrifft vor allem den Umgang mit Medien sowie die konstruktive Nutzung der freien Zeit. Das derzeitig vorherrschende Freizeitverhalten bei Jugendlichen (hoher Medienkonsum, geringes Bewegungsausmaß) beeinflusst gemäß HBSC-Studie 2010 die Gesundheit negativ. Im Rahmen einer standardisierten Online-Erhebung wurden 11 bis 17-jährige österreichische Facebook-NutzerInnen (n=461) über ihr Freizeitverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass diese den größten Teil ihrer freien Zeit mit Musik, Internetsurfen und Treffen mit Freunden verbringen. Dabei sind sowohl Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern als auch einzelnen Altersgruppen feststellbar. Einige Freizeitaktivitäten wie z.B. Computerspielen beeinflussen den subjektiven Gesundheitszustand negativ, während andere, beispielsweise das Treiben von Sport, das selbst wahrgenommene Wohlbefinden begünstigen. Die gewonnenen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass in Zukunft Handlungsbedarf hinsichtlich der gesunden und sinnerfüllten Freizeitgestaltung von Jugendlichen besteht. Dies betrifft vor allem die Erhöhung des Angebots an Freizeitmöglichkeiten in Gemeinden und Schulen.

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Evaluation des Projektes "Gesunder Kindergarten - gemeinsam wachsen"

2018, Thaller-Schneider, Magdalena, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

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Prinzipien der Gesundheitsförderung

2018, Thaller-Schneider, Magdalena, Schnabel, Florian

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Integrierte Gesundheitsberichterstattung im Burgenland

2015-06, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

Ein Gesundheitsbericht soll über den Gesundheitszustand und die Gesundheitsversorgung von Bevölkerungen informieren und eine Grundlage für die Ableitung bedarfsgerechter politischer Handlungsempfehlungen darstellen. Die Gesundheitsberichterstattung unterliegt in- und außerhalb Österreichs einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess. Sogenannte Public Health Reports sind in Skandinavien bereits Standard, in Österreich manifestiert sich diese Entwicklung hingegen erst langsam. Im Rahmen der Erstellung des Burgenländischen Gesundheitsberichtes 2012 wurde im Burgenland erstmalig ein umfassender Public Health Report erstellt. Die Basis hierfur bildeten theoretische Konzepte wie das Gesundheitsdeterminantenmodell nach Dahlgren und Whitehead (1991) sowie die Integrierte Gesundheitsberichterstattung nach Süß et al. (2004). Die Besonderheiten des Burgenländischen Gesundheitsberichtes liegen vor allem in der umfassenden Analyse gesundheitlicher Einflussfaktoren, der Integration wichtiger Stakeholder in die Berichterstattung, der Kombination quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden, der Erstellung eines Schwerpunktkapitels zum Thema Kinderund Jugendgesundheit sowie der gesundheitsökonomischen Abschatzung von Maßnahmenempfehlungen im Bereich der Gesundheitsförderung

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Kohärente Führung zur Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen

2019, Braun, Carmen, Schnabel, Florian

Vor dem Hintergrund des dynamischen Wandels der Arbeitswelt rückt die Notwendigkeit, in die Gesundheit der Beschäftigten zu investieren, vermehrt in den Mittelpunkt von Unternehmen. Dabei spielen nicht nur organisationale Rahmenbedingungen, sondern auch Führungsverhalten eine zentrale Rolle. die Gesundheit von Beschäftigten ist unter anderem vom arbeitsbezogenen Kohärenzgefühl abhängig, dessen Ausprägung von Führungsverhalten beeinflusst wird. Die Frage ist jedoch, wie Führungshandeln ausgestaltet sein muss, um Kohärenzerleben im Arbeitskontext zu ermöglichen. Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche wurde die Thematik des kohärenten Führens – jenes Führungsverhalten, das den Kohärenzsinn von Mitarbeiterinnen anspricht – aufbereitet. Aufbauend darauf wurden sechs leitfadengestützte interviews mit Führungskräften geführt, um deren Wahrnehmung und Umsetzung kohärenten Führens im Führungsalltag zu erfassen. Es zeigt sich, dass diverse Dimensionen gesundheitsförderlicher Führung das Kohärenzerleben von Mitarbeiterinnen stimulieren. Die Wahrnehmung derer im Führungsalltag jedoch unterschiedlich ausgeprägt ist. Festzustellen ist, dass kommunikationsbezogene Verhaltensweisen, wie Begründung der Leistungserwartung, selektive Informationsweitergabe und direkte Kommunikation, mit einer stärkeren Ausprägung versehen und stärker im Blickfeld von Führungskräften sind.

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Theoriegeleitete und evidenzbasierte Gesundheitsförderung

2022, Szabo, Barbara, Reseterits, Viktoria, Schnabel, Florian