Options
Schnabel, Florian
Research Outputs
Burgenländischer Gesundheitsbericht 2017 Langfassung
2018-06, Szabo, Barbara, Stöller, Julia, Hauer, Katharina, Csar, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian
Eine quantitative Studie zur CO2 Reduktion durch erhöhten Fußverkehr bei Volksschulkindern
2012, Thaller, Magdalena, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin
ready4health
2022, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Koch, Katharina, Reseterits, Viktoria, Gollner, Erwin
Gesundheitskompetenz von Führungskräften und MitarbeiterInnen - Ansätze für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
2017-05-12, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin
Hintergrund: Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung als zentrale Gesundheitsdeterminante weckt seit einigen Jahren ein zunehmendes Interesse bei zentralen Stakeholdern der Politik sowie Akteur/innen des Gesundheitswesens (Denysiuk, 2016). So wurde dem Thema beispielsweise ein eigenes Rahmen-Gesundheitsziel in Österreich gewidmet. Dass es Bedarf zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz in Österreich gibt, zeigen die Ergebnisse der HLS-EU-Studie (Fousek et al., 2012). Bislang eher wenig Aufmerksamkeit wurde trotz der Tatsache, dass Erwachsene etwa 2/3 ihrer Tageszeit an ihrem Arbeitsort verbringen, auf die explizite Betrachtung von Gesundheitskompetenz in Betrieben gelegt. Damit sind das Wissen sowie die Fähig- und Fertigkeiten von Mitarbeiter/innen und Führungskräften gemeint, ihren Arbeitsalltag gesund zu gestalten. Methodik: Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde ein Fragebogen zur Messung der Gesundheitskompetenz von Mitarbeiter/innen und Führungskräften in burgenländischen Betrieben entwickelt und eingesetzt. Die Items wurden theoriegeleitet und modellgestützt formuliert und orientierten sich an bereits bestehenden validen Fragebogentools. Die betriebliche Gesundheitskompetenz wurde über die Dimensionen Fachwissen (z.B. Wissen über das Thema Sicherheit am Arbeitsplatz), Methodenkompetenz (z.B. Umgang mit gesundheitsförderlichen Ressourcen im Arbeitsprozess), Sozialkompetenz (z.B. Kommunikationskompetenz bei Fragen zu Sicherheit und Gesundheit) und personale Kompetenz (z.B. Schutzfaktoren im Umgang mit arbeitsbezogenen Risiken) anhand von insgesamt 13 Items operationalisiert. Basis der Auswertung bildeten die Datensätze von 410 Mitarbeiter/innen und 51 Führungskräften im Burgenland. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Befragung zeigen bei beiden Zielgruppen einen sehr guten Gesamtindex (1,5: Führungskräfte; 1,6 Mitarbeiter). Da es sich hierbei um eine Selbsteinschätzung im Rahmen einer Baselineerhebung handelt, kann methodisch von einer systematischen Überschätzung bei beiden Gruppen ausgegangen werden. In den Subdimensionen zeigen sich Indexwerte von 1,4-1,6 bei beiden Gruppen. Schlussfolgerungen: Die Steigerung der Gesundheitskompetenz von Mitarbeiter/innen und Führungskräften ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Implementierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Die positiven Werte der Befragung relativieren sich, sobald beide Gruppen aktiv in den Prozess eingebunden sind. Verhaltensorientierte Maßnahmen im Bereich Gesundheitskompetenz im Zuge der Personalentwicklung und Führungskräfteentwicklung sind Bedingungen für zu verändernde organisationale Strukturen in Richtung gesunde Organisation. Gesundheitskompetenz ist ein Querschnittsthema, das alle Managementprozesse im Unternehmen betrifft. Daher ist es unerlässlich, dass ein organisationales Bewusstsein geschaffen wird.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
2017-12, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Schnabel, Florian
Das Pinkafelder Modell "Betriebe Gesund Managen"
2022, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara
Gesundes Altern - Modellprojekt "Gemeinsam gesund alt werden" - Kooperation mit mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
2017-01, Stöller, Julia, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin
Der Beitrag zeigt anhand eines kommunalen Gesundheitsförderungsprojektes für ältere Menschen die Möglichkeiten und Grenzen einer niederschwelligen Gesundheitsförderungsarbeit auf. Durch Kooperation mit den mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wurde nicht nur der Zugang zur Zielgruppe erleichtert sondern auch deren souiale Teilhabe durch Einbindung in die Projektaktivitäten erhöht.
Wirksamkeitsanalyse von Maßnahmen zur Reduktion psychischer Belastungen
2017-04-26, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian
"3.000 steps more": A project to improve physical activity behaviour of people by using pedometers as motivators
2015, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian