Research Outputs

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Kohärente Führung zur Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen

2019, Braun, Carmen, Schnabel, Florian

Vor dem Hintergrund des dynamischen Wandels der Arbeitswelt rückt die Notwendigkeit, in die Gesundheit der Beschäftigten zu investieren, vermehrt in den Mittelpunkt von Unternehmen. Dabei spielen nicht nur organisationale Rahmenbedingungen, sondern auch Führungsverhalten eine zentrale Rolle. die Gesundheit von Beschäftigten ist unter anderem vom arbeitsbezogenen Kohärenzgefühl abhängig, dessen Ausprägung von Führungsverhalten beeinflusst wird. Die Frage ist jedoch, wie Führungshandeln ausgestaltet sein muss, um Kohärenzerleben im Arbeitskontext zu ermöglichen. Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche wurde die Thematik des kohärenten Führens – jenes Führungsverhalten, das den Kohärenzsinn von Mitarbeiterinnen anspricht – aufbereitet. Aufbauend darauf wurden sechs leitfadengestützte interviews mit Führungskräften geführt, um deren Wahrnehmung und Umsetzung kohärenten Führens im Führungsalltag zu erfassen. Es zeigt sich, dass diverse Dimensionen gesundheitsförderlicher Führung das Kohärenzerleben von Mitarbeiterinnen stimulieren. Die Wahrnehmung derer im Führungsalltag jedoch unterschiedlich ausgeprägt ist. Festzustellen ist, dass kommunikationsbezogene Verhaltensweisen, wie Begründung der Leistungserwartung, selektive Informationsweitergabe und direkte Kommunikation, mit einer stärkeren Ausprägung versehen und stärker im Blickfeld von Führungskräften sind.

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Das Trinkverhalten burgenländischer SchülerInnen und StudentInnen

2015, Schnabel, Florian

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

2017-12, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Schnabel, Florian

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Integrierte Gesundheitsberichterstattung im Burgenland

2015-06, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

Ein Gesundheitsbericht soll über den Gesundheitszustand und die Gesundheitsversorgung von Bevölkerungen informieren und eine Grundlage für die Ableitung bedarfsgerechter politischer Handlungsempfehlungen darstellen. Die Gesundheitsberichterstattung unterliegt in- und außerhalb Österreichs einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess. Sogenannte Public Health Reports sind in Skandinavien bereits Standard, in Österreich manifestiert sich diese Entwicklung hingegen erst langsam. Im Rahmen der Erstellung des Burgenländischen Gesundheitsberichtes 2012 wurde im Burgenland erstmalig ein umfassender Public Health Report erstellt. Die Basis hierfur bildeten theoretische Konzepte wie das Gesundheitsdeterminantenmodell nach Dahlgren und Whitehead (1991) sowie die Integrierte Gesundheitsberichterstattung nach Süß et al. (2004). Die Besonderheiten des Burgenländischen Gesundheitsberichtes liegen vor allem in der umfassenden Analyse gesundheitlicher Einflussfaktoren, der Integration wichtiger Stakeholder in die Berichterstattung, der Kombination quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden, der Erstellung eines Schwerpunktkapitels zum Thema Kinderund Jugendgesundheit sowie der gesundheitsökonomischen Abschatzung von Maßnahmenempfehlungen im Bereich der Gesundheitsförderung

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Transformation der Erkenntnisse des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“

2019-09, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

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Medizinische Dokumentationsfachkraft : ein neues Berufsbild im Krankenhaus

2015, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara

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Gesunde Führung in Netzwerken - eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen

2018-11, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Glatz-Schmallegger, Markus

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ready4health – Ein Tool zur Messung psychischer Belastungen

2015, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Thaller, Magdalena, Trolp, Marlene, Gollner, Erwin

Grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt waren im Jahr 2013 der Anlass für die Novelle zur Evaluierung psychischer Belastungen im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG). Die Belastungen, denen ArbeitnehmerInnen im Gesundheitswesen ausgesetzt sind, haben sich vor allem aufgrund der Einflüsse der Globalisierung tiefgreifend geändert. Unternehmen werden seit 2013 dazu verpflichtet, die psychischen Belastungen von MitarbeiterInnen mit standardisierten und normierten Verfahren zu erheben, zu dokumentieren und effektive Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen sowie deren Wirkung nachzuweisen. Die Gesundheitsbehörde der USA betont, dass Beschäftigte im Gesundheitssektor besonders hohen psychischen Belastungen ausgesetzt sind. Betroffen sind vor allem Beschäftigte im Dienstleistungssektor aufgrund des hohen Anteils an Tätigkeiten, welche mit emotionalen Anforderungen verbunden sind (DHHS, 2008). Der Erhaltung bzw. Stärkung psychischer Gesundheit kommt jedoch aus ökonomischer Perspektive hohe Bedeutung zu. So errechnete das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung, dass psychische Belastungsfaktoren das Krankheitsrisiko um rund 50% erhöhen (WIFO, 2012). Die Novelle zum ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) wurde als Anlass genommen, um das Forschungsprojekt ready4health, das in Kooperation mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AU VA) durchgeführt wurde, um den Aspekt der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu erweitern. Während das Tool r4h_BGF den Stellenwert von betrieblichem Gesundheits- und Sicherheitsmanagement misst, liegt der Fokus des zweiten Tools r4h_Psyche auf der Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Letzteres ist ein standardisiertes quantitatives Instrument zur Übersichtsmessung von vier Belastungsdimensionen gemäß den Vorgaben des österreichischen Arbeitsinspektorats. Das Forschungsprojekt verbindet somit die gesetzlichen Anforderungen der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen mit dem ressourcenorientierten Ansatz der betrieblichen Gesundheitsförderung. Beide Tools können unabhängig voneinander eingesetzt werden und stehen den Unternehmen auf der Plattform www.ready4health.at zur Verfügung. Als branchenneutrale Tools sind sie in Unternehmen unterschiedlicher Größe einsetzbar. Der kombinierte Einsatz der Tools ermöglicht es, basierend auf den Ergebnissen, kollektiv wirksame Maßnahmen mit ganzheitlicher Betrachtung abzulei90 Florian Schnabel & Barbara Szabo & Magdalena Thaller & Marlene Trolp & Erwin Gollner ten. Durch den partizipativen Ansatz werden Ressourcen im Unternehmen mit Hilfe arbeitswissenschaftlichen Know-hows identifiziert und gestärkt. Darüber hinaus werden weitere Impulse für betriebliches Gesundheitsmanagement und Organisationsentwicklung gesetzt.

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Wissensmanagment - eine Herausforderung und Perspektive im grenzüberschreitenden Wissenstransfer im Spitalswesen

2011, Mayer, Peter J., Schnabel, Florian, Mittl, Nadine

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Entwicklung eines Analysetools zur Messung des psychosozialen Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz

2019-09, Schnabel, Florian, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Szabo, Barbara