Options
Schnabel, Florian
Research Outputs
Führung in Netzwerken – eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen
2017, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Glatz-Schmallegger, Markus
Einflüsse naturräumlicher Gegebenheiten auf das Bewegungsverhalten Junger Erwachsener am Beispiel der Bundesländer Burgenland und Tirol
2014-05-22, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian
Gesundheitsförderung konkret Ein forschungsgeleitetes Lehrbuch für die Praxis
2018, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Schnitzer, Barbara, Thaller-Schneider, Magdalena
Das Lehrbuch richtet sich an einen breiten Kreis von Personen- und Berufsgruppen. Neben Studierenden und Lehrenden unterschiedlicher Fachrichtungen an Fachhochschulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen stellen Praktiker in der Gesundheitsförderung eine weitere wesentliche Zielgruppe dar. Der Leser profitiert von der Aufbereitung zentraler praxisrelevanter theoretischer Grundlagen der Gesundheitsförderung einerseits und den lessons learned einzelner Gesundheitsförderungsprojekte andererseits.
Gesundes Altern - Modellprojekt "Gemeinsam gesund alt werden" - Kooperation mit mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
2017-01, Stöller, Julia, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin
Der Beitrag zeigt anhand eines kommunalen Gesundheitsförderungsprojektes für ältere Menschen die Möglichkeiten und Grenzen einer niederschwelligen Gesundheitsförderungsarbeit auf. Durch Kooperation mit den mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wurde nicht nur der Zugang zur Zielgruppe erleichtert sondern auch deren souiale Teilhabe durch Einbindung in die Projektaktivitäten erhöht.
Gesundes Führen – eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen
2015-11-03, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara
Problemstellung und Hintergrund: Erkenntnisse aus der Neurobiologie zeigen, dass eine fordernde, gleichwohl aber unterstützende betriebliche Beziehungskultur ein hochrelevanter Faktor ist, der beachtlich die Leistungsdynamik der MitarbeiterInnen beeinflusst. Demnach kann eine gesundheitsförderliche Führung als zentrales Element und entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen gesehen werden (Stadler & Spieß, 2005, S. 384). Konkret zeigen empirische Studien von Stadler & Spieß (2005), dass Führungskräfte auf allen Ebenen durch ihr tägliches Handeln die Gestaltung der Arbeits- und Rahmenbedingungen sowie durch ihre Vorbildfunktion direkt und indirekt das Wohlbefinden, die Gesundheit sowie die Motivation und Leistungsbereitschaft ihrer MitarbeiterInnen beeinflussen. Bislang existierten zur Erklärung der organisationalen „readiness“ eines Unternehmens in Hinblick auf gesundes Führen nur wenige empirische Arbeiten. Methodik: Um diesem Forschungsdefizit entgegenzuwirken, entwickelte die FH Burgenland – Department Gesundheit – im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes in Kooperation mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ein valides Tool zur Messung des Stellenwerts von betrieblichem Gesundheits- und Sicherheitsmanagement (r4h_BGF) sowie ein valides Tool zur Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz (r4h_Psyche). Im Rahmen der Messung wird auch der Kulturtyp eines Unternehmens in Anlehnung an das empirische Kulturmodell von Weißmann (2004) bestimmt. Mittels varianzanalytischer Verfahren wurde ermittelt, inwieweit der Kulturtyp eines Unternehmens das Führungsverständnis sowie Belastungen in Bezug auf das Sozial- und Organisationsklima beeinflusst. Berechnungsgrundlage bildete der im Rahmen des Forschungsprojektes erhobene Datensatz (n = 2.064) von insgesamt 42 Unternehmen. Ergebnisse: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass das Führungsverständnis in Taskforce- und Communityunternehmen signifikant günstiger ist als in Patriarchat- und Bürokratieunternehmen. Zudem zeigen Auswertungen, dass psychische Belastungen in Hinblick auf das Sozial- und Organisationsklima in Patriachat- und Bürokratieunternehmen signifikant häufiger auftreten als in Taskforce- und Communityunternehmen. Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass das Führungsverständnis eines Unternehmens signifikant mit psychischen Belastungen in den vier Bereichen Arbeitsaufgaben und Tätigkeiten, Sozial- und Organisationsklima, Arbeitsumgebung sowie Arbeitsabläufe und -organisation korreliert. Eine besonders starke Korrelation zeigt sich zwischen dem Führungsverständnis und Belastungen aufgrund des Sozial- und Organisationsklimas (r=0,707). Schlussfolgerungen und Ausblick: Aus der Untersuchung kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass der Kulturtyp eines Unternehmens einen wesentlichen Einfluss auf das Führungsverständnis sowie das Sozial- und Organisationsklima von Unternehmen hat. Demnach scheint es zentral, die Ergebnisse der Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz sowie der Messung des Stellenwerts von betrieblichem Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Unternehmen unter Berücksichtigung des jeweiligen Kulturtyps zu analysieren und effektive, zum Kulturtyp passende Maßnahmen zu planen und umzusetzen.
Mehrwert der Kooperation mit mobilen Pflegediensten in der Gesundheitsförderung mit älteren Menschen
2017-09, Stöller, Julia, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian
Betriebliches Gesundheitsmanagement
2017-12, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Schnabel, Florian
Ready4Health: Gesundheitsförderung und Prävention als Erfolgsrezept für Unternehmen
2014, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian
Gesundheitskompetenz von Führungskräften und MitarbeiterInnen - Ansätze für das Betriebliche Gesundheitsmanagment
2017-05-11, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin
Kooperation mit mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
2017, Stöller, Julia, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin