Research Outputs

2022 2022 2021 2021 2020 2020 2019 2019 2018 2018 2017 2017 0.0 0.0 0.5 0.5 1.0 1.0 1.5 1.5 2.0 2.0 2.5 2.5 3.0 3.0
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Unterschiede in der Wirksamkeit von Kurzpausenaktivitäten im Vergleich von Bewegungspausen zu psychoregulativen Pausen bei kognitiver Belastung

2019, Gollner, Erwin, Savli, Markus, Schnabel, Florian, Braun, Carmen, Blasche, Gerhard

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Reset in der Arbeitswelt

2020-07, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Braun, Carmen

Vor Corona ist nicht nach Corona, meint Erwin Gollner, und zeigt in seinem Artikel auf, warum es spätestens jetzt den Unternehmen gelingen sollte, die Themen Arbeit, Arbeitsbeziehungen, Sozialpartner und Beschäftigte so zu gestalten, dass Arbeit auch ihre gesundheitsfördernde Wirkung entfalten kann. Eine Forschungsgruppe an der Fachhochschule Pinkafeld hat dazu das Modell "Betriebe gesund managen" entwickelt, das die wesentlichen Aspekte der Gesundheit in der Arbeitswelt in der betrieblichen Implementierung umfasst. Es geht dabei darum, nachhaltig gesunde Unternehmen zu schaffen. Eine herausfordernde Aufgabe.

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Gesundheitsmanagement in österreichischen Unternehmen – eine empirische Status Quo Erhebung

2021-04, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Braun, Carmen

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

2017-12, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Schnabel, Florian

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Vom betrieblichen Sozialkapital zum psychosozialen Gesundheitskapital – Weiterentwicklung, Messung und Ergebnisse

2020-11-16, Gollner, Erwin, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Schnabel, Florian

Im Rahmen des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“ widmete sich die Forschung Burgenland der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit speziellem Fokus auf psychosoziale Gesundheit von Mitarbeiter*innen. Das dreijährige Forschungsprojekt wurde modellhaft in fünf burgenländischen Betrieben durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Sozialkapitalansatzes war das zentrale Ziel die Stärkung der Gesundheit von Mitarbeiter*innen sowie die Schaffung eines gesunden Betriebes. Im Rahmen des Projektes wurde das Modell des psychosozialen Gesundheitskapitals vom Sozialkapitalansatz nach Badura (2008) und dem Resilienzansatz nach Reivich & Shatté (2002) abgeleitet und ein Fragebogen zur Messung entwickelt. Im Fokus des Projektes standen sowohl verhaltensbezogene Angebote als auch verhältnisorientierte Maßnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Maßnahmen des Projektes eine Verbesserung bestimmter Aspekte des psychosozialen Gesundheitskapitals erzielt werden konnten. Es zeigt sich deutlich, dass erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement nur dann möglich ist, wenn Maßnahmen auf allen drei Konzeptebenen – Mitarbeiter*in, Führungskraft und Organisation – miteinander verknüpft werden. Darüber hinaus bedarf es einer gleichzeitigen Entwicklungsarbeit im Bereich der Personal-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, um das Sozialkapital in Unternehmen erfolgreich aufbauen zu können.

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Entwicklung eines Analysetools zur Messung des psychosozialen Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz

2019-09, Schnabel, Florian, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Szabo, Barbara

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

2022, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Koch, Katharina, Braun, Carmen

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Wirksamkeit angeleiteter Kurzpausenaktivitäten

2019-04-25, Gollner, Erwin, Savli, Markus, Schnabel, Florian, Braun, Carmen, Blasche, Gerhard