Research Outputs

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  • Publication
    Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz : Die Balance zwischen Fordern und Fördern
    (2016-06-17)
    Wie kann die Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz für PE und OE eine Hilfestellung sein. Tools für die Wirksamkeitsanalyse von kollektiven Maßnahmen zur Reduktion psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Einfluss der Führungskraft auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter.
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  • Publication
    Heart health in Oberwart - an evidence-based regional Health Promotion Programm in Rural Austria
    (Oxford University Press, 2009-11-27) ; ;
    Matyas, E. 
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    Harbacher, W. 
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    Augustin, T. 
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    Ballmann, I. 
    INn the district of Oberwart, Burgenland, Austria, cardiovas- cular mortality is above the Austrian average. A high pre- valence of several risk factors for cardiovascular disease such as overweight, smoking, lack of physical activity, hypertension and high cholesterol levels is evident. Especially, alcohol and tobacco consumption in young people is alarmingly high. Thus—for the first time in Austria—a 3-year regional, comprehensive, gender and culturally sensitive heart health programme is initiated in the school and community setting aiming at the development of sustainable health promotion structures in order to improve the health status of the population.The programme was designed along the lines of successful regional heart health programmes like the North Karelia Project or more recent initiatives like the Otsego-Schoharie Healthy Heart Program in the USA or the Norsjo bzw. Vasterbotten Intervention Programm (VIP) in Sweden. Empowerment and participation of the local population at risk are the key elements of the programme. Additionally, it is intended to introduce the concept of ‘Health in all Policies’ at the community level. Community readiness will be assessed first and interventions influencing major lifestyle factors like diet, smoking and physical activity will be planned in a participatory way involving the target groups of the project (youth aged 14–18 years and man and women aged 30–60 years). Interventions will include health communication and information as well as group approaches to individual behavioural change and school/community health promotion programmes comprising capacity building. The University of Applied Sciences, Burgenland has the overall responsibility for the programme and project management, whilst the EBM Review Centre of the Medical University Graz will be carrying out the programme evaluation. Joanneum Research is assisting the monitoring and evaluation process. It is anticipated that the control group design will enable knowledge and best practice transfer to other interested regions.
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  • Publication
    Stärkung der sozialen Teilhabe älterer Menschen im Kontext der kommunalen Gesundheitsförderung
    Einleitung Der Beitrag fasst die Erkenntnisse aus zwei größeren kommunalen Gesundheitsförderungsprojekten der Fachhochschule Burgenland zusammen. Die Arbeit im kommunalen Setting mit älteren und alten Menschen stellt aufgrund der vorherrschenden Heterogenität der Zielgruppe, eine große Herausforderung dar. Ältere Menschen unterscheiden sich grundsätzlich durch ihren gesundheitlichen Zustand. Mit erhöhtem Lebensalter nimmt tendenziell die Multimorbidität zu und die Mobilität ab, was deren Schwerpunkte in der Lebensgestaltung und den zentralen Lebensinteressen wesentlich verändert. Methodik Das Projekt „Gemeinsam gesund alt werden“ war ein Modellprojekt zur Förderung der sozialen Teilhabe von älteren Menschen ab 61 Jahren im Bezirk Oberwart. Insgesamt nahmen acht Gemeinden an dem Projekt, das gemeinsam mit dem Hilfswerk Burgenland und der Volkshilfe Burgenland durchgeführt wurde, teil. Im zweiten kommunalen Gesundheitsförderungsprojekt wurden in insgesamt 33 Settings des Bezirkes Oberwart in Summe 240 Gesundheitsförderungs-aktivitäten zum Thema der Herz-Kreislauf Gesundheit umgesetzt. Ergebnisse Um einen gezielten Zugang zur Zielgruppe der sozial und gesundheitlich benachteiligten älteren Menschen zu erlangen, wurde eine Kooperation mit dem Burgenländischen Hilfswerk und der Volkshilfe Burgenland gestartet. Die partizipative Gestaltung aller gesundheitsförderlichen Aktivitäten im Zuge des Projektes stellte einen der wichtigsten Gelingensfaktoren dar. Ergebnisse der externen Evaluation haben gezeigt, dass 93% der Zielgruppe durch die Projektmaßnahmen neue Leute kennenlernten, 93% der Zielgruppe den Kontakt zu bekannten Menschen aus der Gemeinde intensivierten und 81% der Zielgruppe sich am Ende der Projektlaufzeit ihrer Nachbarschaft stärker verbunden fühlten. Nicht zu unterschätzen war auch der Aspekt der generationsübergreifenden Wissensweitergabe. Durch die Kooperation mit den örtlichen Kindergärten konnte das subjektive Gefühl des gesellschaftlichen Nutzens der älteren Personen erhöht werden, was Rückmeldungen der Zielgruppe an das Projektteam der mobilen Pflegedienste zeigten. Aufgrund vorhergehender Erkenntnisse aus dem kommunalen Setting wurde von Projektbeginn an die Entwicklung von Nachhaltigkeitskonzepten verfolgt. So gelang es durch die Einbindung der kommunalpolitischen Verantwortungsträger in beiden Projekten eine Gemeindecharta zu erstellen, in der die Gemeinden die organisatorische und finanzielle Unterstützung für das Projekt sicherten. Ebenso war die Einbindung von MultiplikatorInnen und regionalen Gesundheitsbeauftragten ein wichtiger Erfolgsgarant. Diskussion & Ausblick Gesundheitsförderungsaktivitäten für ältere und alte Menschen in der Gemeinde sind von hoher Bedeutung und können zur Entlastung der professionellen Pflege beitragen. Die Gesundheitsförderungsarbeit in Kooperation mit mobilen Pflegediensten stellte für das pflegende Personal eine neue Herausforderung dar. Durch gezielte Schulungen von Gesund-heitsförderungsexpertInnen der Fachhochschule Burgenland wurde das Personal der mobilen Hilfsdienste dahingehend empowert, dass durch Gesundheitsförderungsmaßnahmen immobile und gesundheitlich benachteiligte Personen aus der Zielgruppe bestmöglich am Projekt teilhaben konnten. Für die zukünftige Gesundheitsförderungsarbeit kann dies als wesentlicher Erfolgsfaktor genannt werden um ältere und alte Menschen zu erreichen und diese in Hinblick auf die Stärkung der sozialen Teilhabe zur Teilnahme an Gesundheitsförderungsaktivitäten zu motivieren und diese vor sozialer Isolation zu bewahren. In Zukunft sollte die Gesundheitsförderungskooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen eine bedeutendere Rolle erhalten. In diesem Setting nehmen Maßnahmen zur Stärkung des physischen und psychischen Wohlbefindens der älteren Menschen eine bedeutende Rolle ein, um einerseits ihre Selbstständigkeit so lange als möglich beizubehalten und andererseits das Pflegepersonal in diesen Einrichtungen zu unterstützen und zu entlasten. Neben diesem Ansatz sollten in Zukunft auch Angebote zur Gesundheitsförderung für Pflegepersonen, sowohl im stationären Bereich, in der 24-Stunden Betreuung, als auch für pflegende Angehörige größere Verbreitung finden.
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  • Publication
    Nordic Walking – eine Innovation mit Nachhaltigkeit
    (NWO Austria - Nordic Walking Organisation, 2005)
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