Research Outputs

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ready4health - Wirksamkeitsanalyse von kollektiven Maßnahmen zur Reduktion psychischer Belastungen am Arbeitsplatz gemäß ASchG

2018, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Hauer, Katharina, Reseterits, Viktoria, Gollner, Erwin

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Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!

2018, Hauer, Katharina, Thaller-Schneider, Magdalena, Gollner, Erwin

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Burgenländischer Gesundhetisbericht 2017 Kurzfassung

2018-06, Szabo, Barbara, Stöller, Julia, Hauer, Katharina, Csar, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

2017-12, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Schnabel, Florian

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Arbeitsbedingte Belastungen im Generationenvergleich - Ansätze für das Betriebliche Gesundheitsmanagement

2023-04-19, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Koch, Katharina

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Interorganisationale Netzwerkarbeit in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur Stärkung der Health Literacy von Unternehmen

2018-04, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Gollner, Erwin

Interorganisationale Netzwerkarbeit spielt in der Gesundheitsförderung eine große Rolle. Durch Vernetzung können einzelne Initiativen der Gesundheitsförderung verbunden und ein Erfahrungsaustausch sowie neue Initiativen ermöglicht werden, die einzelne Organisationen alleine nicht bewerkstelligen können. In dem vorliegenden Beitrag sollen die Nutzeneffekte einer interorganisationalen Vernetzung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur betriebsübergreifenden Umsetzung von Maßnahmen für die Steigerung der Gesundheitskompetenz von Unternehmen dargestellt werden. Dabei gestaltet sich die Vernetzung der am Projekt teilnehmenden Betriebe in zweifacher Form. Zum einen werden Maßnahmen zur Stärkung des Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften betriebsübergreifend umgesetzt, zum anderen werden die Projektteams der jeweiligen Betriebe im Rahmen von betriebsübergreifenden Multiplikatorenschulungen hinsichtlich der Betrieblichen Gesundheitsförderung weitergebildet sowie zum Wissensaustausch und zur Diskussion über das Projekt eingeladen. Ein Fokus liegt dabei auf der Stärkung der Gesundheitskompetenz, die unter anderem durch die Schließung von Wissenslücken und Verringerung von Kompetenzdefiziten in Hinblick auf gesundheitsdienliches Denken und Handeln gestaltet wird. Im Sinne des Multiplikatorenansatzes wird das angeeignete Wissen durch die SchulungsteilnehmerInnen in den Unternehmen multipliziert und damit einhergehend die organisationale Gesundheitskompetenz gesteigert. Zusammenfassend gilt festzuhalten, dass durch Vernetzung von Betrieben im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Lern- & Multiplikationseffekte verstärkt sowie im Sinne eines lernenden Organisationsnetzwerkes eine Steigerung der organisationalen Gesundheitskompetenz erzielt werden können.

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Vom betrieblichen Sozialkapital zum psychosozialen Gesundheitskapital – Weiterentwicklung, Messung und Ergebnisse

2020-11-16, Gollner, Erwin, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Schnabel, Florian

Im Rahmen des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“ widmete sich die Forschung Burgenland der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit speziellem Fokus auf psychosoziale Gesundheit von Mitarbeiter*innen. Das dreijährige Forschungsprojekt wurde modellhaft in fünf burgenländischen Betrieben durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Sozialkapitalansatzes war das zentrale Ziel die Stärkung der Gesundheit von Mitarbeiter*innen sowie die Schaffung eines gesunden Betriebes. Im Rahmen des Projektes wurde das Modell des psychosozialen Gesundheitskapitals vom Sozialkapitalansatz nach Badura (2008) und dem Resilienzansatz nach Reivich & Shatté (2002) abgeleitet und ein Fragebogen zur Messung entwickelt. Im Fokus des Projektes standen sowohl verhaltensbezogene Angebote als auch verhältnisorientierte Maßnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Maßnahmen des Projektes eine Verbesserung bestimmter Aspekte des psychosozialen Gesundheitskapitals erzielt werden konnten. Es zeigt sich deutlich, dass erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement nur dann möglich ist, wenn Maßnahmen auf allen drei Konzeptebenen – Mitarbeiter*in, Führungskraft und Organisation – miteinander verknüpft werden. Darüber hinaus bedarf es einer gleichzeitigen Entwicklungsarbeit im Bereich der Personal-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, um das Sozialkapital in Unternehmen erfolgreich aufbauen zu können.

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Entwicklung eines Analysetools zur Messung des psychosozialen Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz

2019-09, Schnabel, Florian, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Szabo, Barbara

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Online-Führungskräfte-Schulungsreihe zum Kompetenzaufbau für ein generationenorientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement

2022-04-20, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin

Die heutige Arbeitswelt unterliegt umfangreichen Veränderungen, die einen verstärkten Fokus auf Generationenorientierung im Kontext eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und der Führungskräfteentwicklung erforderlich machen. Im vorliegenden Beitrag wird eine mehrstufige Online-Führungskräfte-Schulungsreihe zum Kompetenzaufbau für ein generationenorientiertes BGM sowie diesbezügliche Erkenntnisse und Erfahrungswerte dargestellt. Die Durchführung der Schulungen erfolgte online mit Führungskräften mehrerer Unternehmen. Inhaltlich standen die performante Führung, Positive Leadership und ressourcenorientiertes Führen vor dem Hintergrund der Alters- und Generationendiversität im Fokus. Als zentrale Erkenntnis der Umsetzung kann festgehalten werden, dass vonseiten der teilnehmenden Führungskräfte praxisnahe Anleitungen für die tägliche Führungsarbeit und unternehmensübergreifender Austausch als wertvoll für den Kompetenzaufbau bewertet und eine regelmäßige Reflexion des eigenen Führungsverhaltens als wesentliches Element für generationenorientiertes Führen erkannt wurden.

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Führungskräfte- und Personalentwicklung zur Gestaltung einer Gesundheitskultur an Hochschulen

2018-07-02, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin