Research Outputs

2019 2019 2018 2018 2017 2017 2016 2016 2015 2015 2014 2014 2013 2013 2012 2012 2011 2011 2010 2010 0.0 0.0 0.5 0.5 1.0 1.0 1.5 1.5 2.0 2.0 2.5 2.5 3.0 3.0 3.5 3.5 4.0 4.0
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Gesunde Führung in Netzwerken - eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen

2018-11, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Glatz-Schmallegger, Markus

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Körperliche Aktivität/Bewegung/Sport der Österreichischen Gesellschaft für Public Health

2010, Titze, S., Ring-Dimitrou, S., Schober, P., Halbwachs, C., Miko, H. C., Lercher, P., Stein, K. V., Gäbler, C., Bauer, R., Gollner, Erwin, Dorner, Thomas E.

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Frauengesundheit an der FH-Burgenland : ein department- und institutionsübergreifendes Innovationsprojekt

2019, Meister, Martina, Kramer-Meltsch, Barbara, Braun, Carmen, Gollner, Erwin

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Einsatzmöglichkeiten des Nordic Walking zur Prävention - unter spezieller Berücksichtigung der degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates

2007, Gollner, Erwin

Our working and leisure time, which is characterised by a lack of exercise and monotonous movements, has a serious impact on our quality of life and our health. Nowadays phyical inactivity and its negative effects on health have come to be seen as one of the central health problmes of the third millennium. (Nlair 2000) Changing the lifestyle of large sections of the population to include regular exercise that is beneficialto health is an essential prerequisite for individual as well as public health. Moderate training methods taht are beneficial to health like Nordic walking represent a suitable measure against the risk factors lack of exercise and inactivity. Nordic walking has the potential to improve health and well-being, enjoys an excellent image and can rely on a well-developed infrastructure. As a preventive measure it can be used very sucessfully with target groups. When practiced properly and regularly, Nordic walking as an exercise technique that is beneficial to health can thus be regarded as a valuable intrument to prevent degenerative illnessess.

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Nordic Walking Öko Trail - ein Themenweg der Natur, Ökologie und Gesundheit miteinander verbindet

2007, Gollner, Erwin, Herzog, N.

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Transformation der Erkenntnisse des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“

2019-09, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

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ready4health – Ein Tool zur Messung psychischer Belastungen

2015, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Thaller, Magdalena, Trolp, Marlene, Gollner, Erwin

Grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt waren im Jahr 2013 der Anlass für die Novelle zur Evaluierung psychischer Belastungen im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG). Die Belastungen, denen ArbeitnehmerInnen im Gesundheitswesen ausgesetzt sind, haben sich vor allem aufgrund der Einflüsse der Globalisierung tiefgreifend geändert. Unternehmen werden seit 2013 dazu verpflichtet, die psychischen Belastungen von MitarbeiterInnen mit standardisierten und normierten Verfahren zu erheben, zu dokumentieren und effektive Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen sowie deren Wirkung nachzuweisen. Die Gesundheitsbehörde der USA betont, dass Beschäftigte im Gesundheitssektor besonders hohen psychischen Belastungen ausgesetzt sind. Betroffen sind vor allem Beschäftigte im Dienstleistungssektor aufgrund des hohen Anteils an Tätigkeiten, welche mit emotionalen Anforderungen verbunden sind (DHHS, 2008). Der Erhaltung bzw. Stärkung psychischer Gesundheit kommt jedoch aus ökonomischer Perspektive hohe Bedeutung zu. So errechnete das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung, dass psychische Belastungsfaktoren das Krankheitsrisiko um rund 50% erhöhen (WIFO, 2012). Die Novelle zum ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) wurde als Anlass genommen, um das Forschungsprojekt ready4health, das in Kooperation mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AU VA) durchgeführt wurde, um den Aspekt der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu erweitern. Während das Tool r4h_BGF den Stellenwert von betrieblichem Gesundheits- und Sicherheitsmanagement misst, liegt der Fokus des zweiten Tools r4h_Psyche auf der Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Letzteres ist ein standardisiertes quantitatives Instrument zur Übersichtsmessung von vier Belastungsdimensionen gemäß den Vorgaben des österreichischen Arbeitsinspektorats. Das Forschungsprojekt verbindet somit die gesetzlichen Anforderungen der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen mit dem ressourcenorientierten Ansatz der betrieblichen Gesundheitsförderung. Beide Tools können unabhängig voneinander eingesetzt werden und stehen den Unternehmen auf der Plattform www.ready4health.at zur Verfügung. Als branchenneutrale Tools sind sie in Unternehmen unterschiedlicher Größe einsetzbar. Der kombinierte Einsatz der Tools ermöglicht es, basierend auf den Ergebnissen, kollektiv wirksame Maßnahmen mit ganzheitlicher Betrachtung abzulei90 Florian Schnabel & Barbara Szabo & Magdalena Thaller & Marlene Trolp & Erwin Gollner ten. Durch den partizipativen Ansatz werden Ressourcen im Unternehmen mit Hilfe arbeitswissenschaftlichen Know-hows identifiziert und gestärkt. Darüber hinaus werden weitere Impulse für betriebliches Gesundheitsmanagement und Organisationsentwicklung gesetzt.

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Entwicklung und Wirksamkeitsüberprüfung gesundheitsfördernder Interventionsprogramme für Personen mit Bildschirmarbeitsplätzen

2008-05-29, Gollner, Erwin, Blasche, Gerhard, Pfeffer, Manuela, Thaler, Helga

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Einsatzmöglichkeiten der Mechanotransduktion und der Herzratenvariabilität

2018-06-07, Gollner, Erwin, Meister, Martina

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Integrierte Gesundheitsberichterstattung im Burgenland

2015-06, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

Ein Gesundheitsbericht soll über den Gesundheitszustand und die Gesundheitsversorgung von Bevölkerungen informieren und eine Grundlage für die Ableitung bedarfsgerechter politischer Handlungsempfehlungen darstellen. Die Gesundheitsberichterstattung unterliegt in- und außerhalb Österreichs einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess. Sogenannte Public Health Reports sind in Skandinavien bereits Standard, in Österreich manifestiert sich diese Entwicklung hingegen erst langsam. Im Rahmen der Erstellung des Burgenländischen Gesundheitsberichtes 2012 wurde im Burgenland erstmalig ein umfassender Public Health Report erstellt. Die Basis hierfur bildeten theoretische Konzepte wie das Gesundheitsdeterminantenmodell nach Dahlgren und Whitehead (1991) sowie die Integrierte Gesundheitsberichterstattung nach Süß et al. (2004). Die Besonderheiten des Burgenländischen Gesundheitsberichtes liegen vor allem in der umfassenden Analyse gesundheitlicher Einflussfaktoren, der Integration wichtiger Stakeholder in die Berichterstattung, der Kombination quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden, der Erstellung eines Schwerpunktkapitels zum Thema Kinderund Jugendgesundheit sowie der gesundheitsökonomischen Abschatzung von Maßnahmenempfehlungen im Bereich der Gesundheitsförderung