Research Outputs

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ready4health

2022, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Koch, Katharina, Reseterits, Viktoria, Gollner, Erwin

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ready4health - Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben

2018, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Thaller-Schneider, Magdalena

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Psychische Gesundheit im Betrieb Krankenhaus

2016, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Trolp, Marlene, Szabo, Barbara

Krankenhäuser stehen strukturell bedingt vor besonderen Herausforderungen hinsichtlich der psychischen Belastungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist zugleich aber auch eine Chance für Veränderungen.

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Die Bedeutung der Natur als Bewegungsraum - Impulse zur Bewegungsförderung am Beispiel der Bundesländer Burgenland und Tirol

2014, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

Neben der allgemeinen Bewegungsarmut in Österreich zeichnet sich ein regionales West-Ost-Gefälle ab. Das bedeutet, dass WestösterreicherInnen körperlich aktiver sind als OstösterreicherInnen. Differenzen in naturräumlichen Gegebenheiten werden aus ExpertInnensicht als Ursache für dieses Gefälle vermutet, allerdings wurde diese Hypothese bisher noch nicht wissenschaftlich überprüft. In der vorliegenden Studie wurden 18- bis 35-jährige BurgenländerInnen (n=150) und TirolerInnen (n=150) zum Natursportverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass TirolerInnen allgemein häufiger Sport betreiben (P<0,05) und auch die Dauer je Sporteinheit in der Natur länger ist als jene bei Bur-genländerInnen (P<0,05). Zudem üben TirolerInnen signifikant häufiger Bergsportarten, BurgenländerInnen hingegen Nordic Walking und Inlineskating aus (P<0,05). Über 80% der befragten TirolerInnen und BurgenländerInnen messen der Natur im Sinne der Bewegungsausübung eine hohe bis sehr hohe Bedeutung bei. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen entwickelten BewegungsförderungsexpertInnen im Rahmen einer Fokusgruppe (n=9) Empfehlungen für die Entwicklung und Gestaltung von Bewegungsräumen in der Natur. In Zukunft gilt es, diese Emp-fehlungen in die Praxis umzusetzen.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

2017-12, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Schnabel, Florian

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Chancen der sozialen Integration älterer Menschen durch kommunale Gesundheitsförderungsarbeit am Beispiel des Modellprojektes "Gemeinsam gesund alt werden"

2017-07, Stöller, Julia, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

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Kooperation mit mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

2017, Stöller, Julia, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

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Eine quantitative Studie zur CO2 Reduktion durch erhöhten Fußverkehr bei Volksschulkindern

2012, Thaller, Magdalena, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin

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Gesundheitsförderung konkret: Ein forschungsgeleitetes Lehrbuch für die Praxis

2022, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Scharinger, Christian

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Der Weg vom traditionellen Gesundheitsbericht zum integrierten Public Health Report am Beispiel des Burgenländischen Gesundheitsberichts 2012

2014, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin

Während vor einigen Jahrzehnten bei der Erstellung von Gesundheitsberichten im Rahmen der Medizinal-statistik der Fokus auf die Ursachen von Krankheiten und Todesfällen gelegt wurde, hat sich die anzustre-bende Funktion eines Gesundheitsberichts in den vergangenen Jahren aufgrund der zunehmenden Be-deutung der Public Health Perspektive in Österreich erweitert. Aus diesem Grund wurde im Zuge der Bur-genländischen Gesundheitsberichterstattung 2012 versucht, das Konzept der integrierten Gesundheitsbe-richterstattung im Sinne der Erstellung eines umfassenden Public Health Reports in der Praxis anzuwen-den. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein multimethodischer Ansatz gewählt. So fanden im Rahmen der Erstellung des Berichts Sekundärdatenanalysen, eine standardisierte Befragung, leitfadengestützte Inter-views und Fokusgruppen statt. Durch die Berücksichtigung verschiedener Dimensionen der integrierten Gesundheitsberichterstattung sowie der Orientierung an der Stufenleiter der Integration nach Süß et al. (2004) und dem Health in All Policies-Konzept liegt im Burgenland erstmalig ein determinantenorientierter Public Health Report vor. Damit sich in Österreich die Gesundheitsberichterstattung auf allen Ebenen (Bund, Land, Stadt/Gemeinde) weiter zu einem Public Health Reporting hin entwickeln kann, gilt es in Zukunft, unterschiedliche Interessen von Wissenschaft und Politik zu berücksichtigen und Strukturen zur intersektoralen Kooperation innerhalb des gesundheitspolitisch-administrativen Systems aufzubauen.