Research Outputs

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Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in der Betrieblichen Gesundheitsförderung

2020-01-17, Gollner, Erwin, Braun, Carmen

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Betriebe gesund führen

2020-08, Gollner, Erwin

Von der klassischen betrieblichen Gesundheitsförderung zu einem Relationalen Ansatz gesundheitsförderlicher Führung Der Wandel der Arbeit, Stichwort Arbeit 4.0, führt durch die Digitalisierung der Arbeitswelt, der Arbeitsverdichtung und dem direkten Aufeinandertreffen mehrerer Generationen zu steigenden psychischen Anforderungen für MitarbeiterInnen und Führungskräfte. Ziel des Vortrages ist es, die Weiterentwicklung von Ansätzen der Gesundheit am Arbeitsplatz in Richtung einer relationalen Verknüpfung mit der Personal- Führungskräfte- und Organisationsentwicklung aufzuzeigen.

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Umsetzung eines Projektes zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Pandemiezeiten - ein Erfahrungsbericht über den Einsatz digitaler Formate

2022-05-17, Hauer Katharina, Gollner, Erwin

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Frauenangelegenheiten (k)ein Tabuthema

2021-04-07, Meister, Martina, Kramer-Meltsch, Barbara, Braun, Carmen, Schweiger, Karin, Gollner, Erwin

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Vom betrieblichen Sozialkapital zum psychosozialen Gesundheitskapital – Weiterentwicklung, Messung und Ergebnisse

2020-11-16, Gollner, Erwin, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Schnabel, Florian

Im Rahmen des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“ widmete sich die Forschung Burgenland der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit speziellem Fokus auf psychosoziale Gesundheit von Mitarbeiter*innen. Das dreijährige Forschungsprojekt wurde modellhaft in fünf burgenländischen Betrieben durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Sozialkapitalansatzes war das zentrale Ziel die Stärkung der Gesundheit von Mitarbeiter*innen sowie die Schaffung eines gesunden Betriebes. Im Rahmen des Projektes wurde das Modell des psychosozialen Gesundheitskapitals vom Sozialkapitalansatz nach Badura (2008) und dem Resilienzansatz nach Reivich & Shatté (2002) abgeleitet und ein Fragebogen zur Messung entwickelt. Im Fokus des Projektes standen sowohl verhaltensbezogene Angebote als auch verhältnisorientierte Maßnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Maßnahmen des Projektes eine Verbesserung bestimmter Aspekte des psychosozialen Gesundheitskapitals erzielt werden konnten. Es zeigt sich deutlich, dass erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement nur dann möglich ist, wenn Maßnahmen auf allen drei Konzeptebenen – Mitarbeiter*in, Führungskraft und Organisation – miteinander verknüpft werden. Darüber hinaus bedarf es einer gleichzeitigen Entwicklungsarbeit im Bereich der Personal-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, um das Sozialkapital in Unternehmen erfolgreich aufbauen zu können.