Research Outputs

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  • Publication
    Sind resiliente Unternehmen erfolgreichere Unternehmen?
    Vor dem Hintergrund der Vision, gesunde MitarbeiterInnen und gesunde Führungskräfte in einer gesunden Organisation zu erreichen, wurde das Projekt „Gesunde MitarbeiterInnen – Gesunder Betrieb!“ initiiert. Dabei erfolgte die Begleitung von fünf Betrieben unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen über einen Zeitraum von drei Jahren bei der Umsetzung von Betrieblicher Gesundheitsförderung durch die Forschung Burgenland und Fachhochschule Burgenland. Im Fokus des Projektes standen eine Steigerung des psychosozialen Gesundheitskapitals der fünf Modellbetriebe sowie der Resilienz deren MitarbeiterInnen und Führungskräfte. Der vorliegende Band fasst die Erkenntnisse, Erfahrungen und Handlungsempfehlungen aus dem Projekt zusammen.
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  • Publication
    Effekt des Covid-19 assozierten Lockdowns in Österreich auf Erholung und Wohlbefinden
    (2022-04) ;
    Blasche, Gerhard 
    In einer Zwischenauswertung einer laufenden Studie einer Medizinischen Universität und der Fachhochschule wurde die Auswirkung des CoViD-19 assoziierten Lockdowns in Österreich auf Erholung und Wohlbefinden untersucht. Die vorliegende Zwischenauswertung beruht auf der ersten von zwei Befragungen von 1216 Personen in Ostösterreich. Es zeigte sich, dass Personen, die den Lockdown als einschränkend erlebten sich schlechter erholen konnten und häufiger erschöpft und gestresst waren. Die eingeschränkte Erholung zeigte sich darin, dass die Betroffenen in der Freizeit schlechter abschalten konnten, ein geringeres Maß an Zugehörigkeit zu nahestehenden Personen erlebten und in ihrer Selbstbestimmung eingeschränkt waren. Darüber hinaus hielten sich jene, die den Lockdown als einschränkend erlebten, seltener an die Covid-19 Schutz-maßnahmen. Hierbei spielt die eingeschränkte Erholung jedoch nur eine geringe Rolle, im Vordergrund stehen Sorgen um die Gesundheit und Sorgen um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen, wobei Gesundheitssorgen zur Regelbefolgung animierten, wohingegen wirtschaftliche Sorgen mit einer geringeren Bereitschaft zur Regelbefolgung einhergingen
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  • Publication
    Drinking habits among the youth - a quantitative analysis of drinking habits among youngsters (14-22 years) in Austria
    Alcohol-free drinks are the basis of a healthy diet. Water stimulates metabolism and promotes blood circulation, while a lack of water can lead to circulatory failure. However drinking habits of young people are a neglected field of science in health promotion. In Austria till now there has been no empirical study which analyses drinking patterns among adolescents.
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  • Publication
    Vom betrieblichen Sozialkapital zum psychosozialen Gesundheitskapital – Weiterentwicklung, Messung und Ergebnisse
    (Fonds Gesundes Österreich, 2020-11-16) ; ; ;
    Im Rahmen des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“ widmete sich die Forschung Burgenland der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit speziellem Fokus auf psychosoziale Gesundheit von Mitarbeiter*innen. Das dreijährige Forschungsprojekt wurde modellhaft in fünf burgenländischen Betrieben durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Sozialkapitalansatzes war das zentrale Ziel die Stärkung der Gesundheit von Mitarbeiter*innen sowie die Schaffung eines gesunden Betriebes. Im Rahmen des Projektes wurde das Modell des psychosozialen Gesundheitskapitals vom Sozialkapitalansatz nach Badura (2008) und dem Resilienzansatz nach Reivich & Shatté (2002) abgeleitet und ein Fragebogen zur Messung entwickelt. Im Fokus des Projektes standen sowohl verhaltensbezogene Angebote als auch verhältnisorientierte Maßnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Maßnahmen des Projektes eine Verbesserung bestimmter Aspekte des psychosozialen Gesundheitskapitals erzielt werden konnten. Es zeigt sich deutlich, dass erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement nur dann möglich ist, wenn Maßnahmen auf allen drei Konzeptebenen – Mitarbeiter*in, Führungskraft und Organisation – miteinander verknüpft werden. Darüber hinaus bedarf es einer gleichzeitigen Entwicklungsarbeit im Bereich der Personal-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, um das Sozialkapital in Unternehmen erfolgreich aufbauen zu können.
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  • Publication
    Interorganisationale Netzwerkarbeit in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur Stärkung der Health Literacy von Unternehmen
    Interorganisationale Netzwerkarbeit spielt in der Gesundheitsförderung eine große Rolle. Durch Vernetzung können einzelne Initiativen der Gesundheitsförderung verbunden und ein Erfahrungsaustausch sowie neue Initiativen ermöglicht werden, die einzelne Organisationen alleine nicht bewerkstelligen können. In dem vorliegenden Beitrag sollen die Nutzeneffekte einer interorganisationalen Vernetzung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur betriebsübergreifenden Umsetzung von Maßnahmen für die Steigerung der Gesundheitskompetenz von Unternehmen dargestellt werden. Dabei gestaltet sich die Vernetzung der am Projekt teilnehmenden Betriebe in zweifacher Form. Zum einen werden Maßnahmen zur Stärkung des Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften betriebsübergreifend umgesetzt, zum anderen werden die Projektteams der jeweiligen Betriebe im Rahmen von betriebsübergreifenden Multiplikatorenschulungen hinsichtlich der Betrieblichen Gesundheitsförderung weitergebildet sowie zum Wissensaustausch und zur Diskussion über das Projekt eingeladen. Ein Fokus liegt dabei auf der Stärkung der Gesundheitskompetenz, die unter anderem durch die Schließung von Wissenslücken und Verringerung von Kompetenzdefiziten in Hinblick auf gesundheitsdienliches Denken und Handeln gestaltet wird. Im Sinne des Multiplikatorenansatzes wird das angeeignete Wissen durch die SchulungsteilnehmerInnen in den Unternehmen multipliziert und damit einhergehend die organisationale Gesundheitskompetenz gesteigert. Zusammenfassend gilt festzuhalten, dass durch Vernetzung von Betrieben im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Lern- & Multiplikationseffekte verstärkt sowie im Sinne eines lernenden Organisationsnetzwerkes eine Steigerung der organisationalen Gesundheitskompetenz erzielt werden können.
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  • Publication
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