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Stöller, Julia
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Official Name
Stöller, Julia
Status
exstaff
Research Outputs
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- Publication
344 1085 - PublicationGesundes Altern - Modellprojekt "Gemeinsam gesund alt werden" - Kooperation mit mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen(2017-01)
; ; Der Beitrag zeigt anhand eines kommunalen Gesundheitsförderungsprojektes für ältere Menschen die Möglichkeiten und Grenzen einer niederschwelligen Gesundheitsförderungsarbeit auf. Durch Kooperation mit den mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wurde nicht nur der Zugang zur Zielgruppe erleichtert sondern auch deren souiale Teilhabe durch Einbindung in die Projektaktivitäten erhöht.208 1 - PublicationOn the challenges of empowering citizens in technological innovation matters(2018-10)
; ; In order to counteract a constant global warming, the empowerment of civil society and economy are considered necessary prerequisites for the energy transition. Responsive forms of participation have to be considered in an early phase of projects and employed continuously throughout the intention. However, there are common challenges within participation processes. We illustrate a use case consisting of the implementation of technological innovations using a slow bottom-up approach. Our main thesis suggests that an active interference of social space leads to higher technology acceptance and therefore to an easier implementation of innovative technologies to increase the citizens’ quality of life. Due to the fact that our target group shows high diversity we focus on specific mediators that influence technology acceptance. Therefore, we conducted a mixed-method approach with quantitative and qualitative components. We present our main results and experiences of the first project phase in this article.418 1 - PublicationDimensionen des subjektiven Sicherheitsempfindens Älterer in einer Grenzregion des Burgenlandes(2018-04)
; Der gegenständliche Artikel befasst sich mit der für das Burgenland speziellen Thematik des subjektiven Sicherheitsempfindens älterer Personen in einer Grenzregion des burgenländischen Bezirks Oberwart, der einen überproportional hohen Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung aufweist. Ältere Menschen aus der Zielregion empfinden subjektive Sicherheit nicht nur als Gefühl der Sicherheit, das zu Hause erfahren wird, sondern auch als jenes in lokalen Gegebenheiten außerhalb des Eigenheims. Unsicherheitsgefühle im direkten Wohnumfeld können sozial benachteiligte ältere Menschen in eine soziale Isolation treiben, was weitere gesundheitliche Folgen, wie beispielsweise die Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität, mit sich bringt. Als mögliches burgenländisches Spezifikum spielen zudem Ängste vor Einbrüchen und KFZDiebstählen in Verbindung mit der Grenznähe der Region und fehlender Präsenz der Exekutive tragende Rollen zur Bestimmung des subjektiven Sicherheitsempfindens Älterer. Trotz dieser besonderen Komposition subjektiver Sicherheit ist das diesbezügliche Empfinden bei rund acht von zehn Älteren als hoch einzustufen. Um auch jenen Teil der älteren Menschen zu erreichen dessen Sicherheitsempfinden eher gering oder gering ist, sind weitere Untersuchungen zur Ableitung gezielter Maßnahmen erforderlich.265 289 - PublicationBurgenländischer Gesundheitsbericht 2017 Langfassung(Amt der Burgenländischen Landesregierung - Abteilung 6 Soziales und Gesundheit, 2018-06)
; ; ; ; ; 293 - PublicationGesundheitsförderung für ältere Personen im kommunalen Setting - Modellprojekt "Gemeinsam gesund alt werden"(Österreichische Gesellschaft für Public Health (ÖGPH), 2017-05-11)
; 146 1