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Steinhöfler, Carmen
Research Outputs
Einsatz von digitalen Methoden zur Steigerung der Gesundheitskompetenz von MitarbeiterInnen
2018-05-24, Braun, Carmen, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin
Entwicklung eines Analysetools zur Messung des psychosozialen Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz
2019-09, Schnabel, Florian, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Szabo, Barbara
Das Projekt "Fit for Generations"
2022-07, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Osztovics, Selina
Der demografische Wandel führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und Veränderungen der Altersstruktur in Unternehmen. Der Rückgang an jüngeren Erwerbspersonen mit gleichzeitigem Anstieg der Erwerbsbeteiligung der Älteren drängt Unternehmen dazu, sich mit diesem „doppelten demografischen Dilemma“ auseinanderzusetzen. Im Rahmen des durch Mittel von Bund und Land Burgenland geförderten Projektes „Fit for Generations“ begleitete die Forschung Burgenland die sieben Pilotbetriebe Burgenland Energie AG, Netz Burgenland GmbH, Oberwarter gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft, Private Pädagogische Hochschule Burgenland, Reduce Gesundheitsresort Kurbad Tatzmannsdorf GmbH, rmDATA GmbH und Vossen GmbH & Co. KG drei Jahre lang. Im Fokus standen die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Gestaltung alter(n)sgerechter Arbeitsbedingungen sowie gesundheitsförderlicher Maßnahmen, die eine alter(n)sgerechte Arbeitswelt unterstützen. Im folgenden Beitrag werden der Projekthintergrund, die Projektorganisation sowie der Aufbau und Ablauf vorgestellt.
Vom betrieblichen Sozialkapital zum psychosozialen Gesundheitskapital – Weiterentwicklung, Messung und Ergebnisse
2020-11-16, Gollner, Erwin, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Schnabel, Florian
Im Rahmen des Projektes „Gesunde MitarbeiterInnen - Gesunder Betrieb!“ widmete sich die Forschung Burgenland der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit speziellem Fokus auf psychosoziale Gesundheit von Mitarbeiter*innen. Das dreijährige Forschungsprojekt wurde modellhaft in fünf burgenländischen Betrieben durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Sozialkapitalansatzes war das zentrale Ziel die Stärkung der Gesundheit von Mitarbeiter*innen sowie die Schaffung eines gesunden Betriebes. Im Rahmen des Projektes wurde das Modell des psychosozialen Gesundheitskapitals vom Sozialkapitalansatz nach Badura (2008) und dem Resilienzansatz nach Reivich & Shatté (2002) abgeleitet und ein Fragebogen zur Messung entwickelt. Im Fokus des Projektes standen sowohl verhaltensbezogene Angebote als auch verhältnisorientierte Maßnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die Maßnahmen des Projektes eine Verbesserung bestimmter Aspekte des psychosozialen Gesundheitskapitals erzielt werden konnten. Es zeigt sich deutlich, dass erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement nur dann möglich ist, wenn Maßnahmen auf allen drei Konzeptebenen – Mitarbeiter*in, Führungskraft und Organisation – miteinander verknüpft werden. Darüber hinaus bedarf es einer gleichzeitigen Entwicklungsarbeit im Bereich der Personal-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, um das Sozialkapital in Unternehmen erfolgreich aufbauen zu können.
Interorganisationale Netzwerkarbeit in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur Stärkung der Health Literacy von Unternehmen
2018-04, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Gollner, Erwin
Interorganisationale Netzwerkarbeit spielt in der Gesundheitsförderung eine große Rolle. Durch Vernetzung können einzelne Initiativen der Gesundheitsförderung verbunden und ein Erfahrungsaustausch sowie neue Initiativen ermöglicht werden, die einzelne Organisationen alleine nicht bewerkstelligen können. In dem vorliegenden Beitrag sollen die Nutzeneffekte einer interorganisationalen Vernetzung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur betriebsübergreifenden Umsetzung von Maßnahmen für die Steigerung der Gesundheitskompetenz von Unternehmen dargestellt werden. Dabei gestaltet sich die Vernetzung der am Projekt teilnehmenden Betriebe in zweifacher Form. Zum einen werden Maßnahmen zur Stärkung des Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften betriebsübergreifend umgesetzt, zum anderen werden die Projektteams der jeweiligen Betriebe im Rahmen von betriebsübergreifenden Multiplikatorenschulungen hinsichtlich der Betrieblichen Gesundheitsförderung weitergebildet sowie zum Wissensaustausch und zur Diskussion über das Projekt eingeladen. Ein Fokus liegt dabei auf der Stärkung der Gesundheitskompetenz, die unter anderem durch die Schließung von Wissenslücken und Verringerung von Kompetenzdefiziten in Hinblick auf gesundheitsdienliches Denken und Handeln gestaltet wird. Im Sinne des Multiplikatorenansatzes wird das angeeignete Wissen durch die SchulungsteilnehmerInnen in den Unternehmen multipliziert und damit einhergehend die organisationale Gesundheitskompetenz gesteigert. Zusammenfassend gilt festzuhalten, dass durch Vernetzung von Betrieben im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Lern- & Multiplikationseffekte verstärkt sowie im Sinne eines lernenden Organisationsnetzwerkes eine Steigerung der organisationalen Gesundheitskompetenz erzielt werden können.
Stärken fördern, Wohlbefinden steigern: Partizipationsansätze in der Integrierten Gesundheitsförderung im Setting Pflegeheim mit Fokus auf den Ansatz der Positiven Psychologie
2024, Koch, Katharina, Steinhöfler, Carmen, Csandl, Magdalena
Settingübergreifender Transfer von Erfolgsfaktoren der Netzwerkarbeit in der Gesundheitsförderung durch Evaluation: Am Beispiel der Netzwerkevaluation im Setting Kindergarten und der Netzwerkbildung im Setting Betrieb
2017-04-19, Hauer, Katharina, Braun, Carmen, Schnabel, Florian, Thaller-Schneider, Magdalena
Theoriegeleiteter Netzwerkaufbau: Möglichkeiten der Übertragung vom Setting Kindergarten auf das Setting Betrieb
2017-05-11, Hauer, Katharina, Schnabel, Florian, Braun, Carmen
Fit for Generations – Generationsübergreifendes & ressourcenorientiertes Arbeiten im Betrieb
2019-12, Hauer, Katharina, Braun, Carmen