Options
Szabo, Barbara
Research Outputs
Medizinische Dokumentationsfachkraft : ein neues Berufsbild im Krankenhaus
2015, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara
Bewegungsmonitoring – Ein evidenzbasiertes, praxisorientiertes Mehrebenen-Modell zur Erfassung des Bewegungsverhaltens von Bevölkerungen
2016, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian
Das Bewegungsverhalten von Bevölkerungen in Industrienationen gilt als unzureichend. Aus diesem Grund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Strategien und Konzepte entwickelt, um dieser vorherrschenden Bewegungsarmut entgegenzuwirken. All diesen ist gemein, dass sie ein umfassendes Monitoring des Bewegungsverhaltens fordern. Während es in einigen europäischen Nationen bereits etablierte Monitoringsysteme gibt, werden in anderen Ländern lediglich einzelne Erhebungen zum Bewegungsverhalten isoliert und teilweise in unregelmäßigen Abständen durchgeführt. In diesem Beitrag wird ein praxisorientiertes Grundlagenmodell dargestellt, welches die Basis für ein umfassendes Monitoring des Bewegungsverhaltens, der Einflussfaktoren auf das Bewegungsverhalten sowie von Bewegungsförderungsstrategien bilden kann. Das Modell, welches in Anlehnung an das Ergebnismodell der Gesundheitsförderung Schweiz entwickelt wurde, zeichnet sich durch dessen Multidimensionalität aus und enthält im Sinne der Anwendbarkeit in der Praxis Vorschläge für dessen Operationalisierung und Einsatz.
ready4health – Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben.
2015, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara
Gesundes Führen – eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen
2016-04, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara
Healthy and meaningful leisure behaviour of young adults as a multisectoral challenge
2014-09-18, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian
Introduction: In the leisure sector our society is confronted with permanent changes. Actual challenges are forcing voluntary activities, handling with new types of media and using free time wisely. According to the Social Model of Health by Dahlgren & Whitehead (1991) leisure-time activities have an important influence on adolescent health. Objectives: The aims of the empirical study were to quantitatively analyse leisuretime activites of youngsters comprehensively (e.g. influencing factors, motives, health consequences, satisfaction, identity formation) and to identify need for action. Methods: In 2012 the FH Burgenland carried out a standardized online survey concerning leisure behaviour of young Austrians between the age of 11 and 17 (n = 461). The questionnaire was distributed among adolescents by virtual social networks. Results: Favourite activites of Austrian adolescents are listening to music, surfing the internet and meeting friends. Sex, age and relationship with parents strongly correlate with choice of hobbies. Some activites like doing sports have a positive influence while others like playing computer games have a negative influence on selfreported health. 32% of adolescents are dissatisfied with their leisure time. Reasons are little free time because of school as well as missing sense of purpose and little social contacts. Conclusions: Austrian adolescents wish to have more leisure opportunities, meetingpoints and less school stress. In future based on these results concrete political suggestions should be developed in order to enable adolescents a healthy and meaningful leisure behaviour. The education sector plays a vital role in that context. Nevertheless it is necessary that all relevant sectors and organizations (schools, communities, (sport) clubs, health promotion organizations, youth work) work together. Possible actions – in which adolescents have to be integrated – are establishing leisure-time facilities and youth clubs.
Hybride Lernarrangements - für berugfsbegleitende Masterstudiengänge am Departement Gesundheit der Fachhochschule Burgenland
2018-09-27, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Konferenzbeitrag
Integrierte Gesundheitsberichterstattung als konzeptionelle Grundlage für intersektorale Zusammenarbeit am Beispiel des Burgenländischen Gesundheitsberichts 2012
2014, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Gollner, Erwin
Ziel der Gesundheitsberichterstattung ist die Aufbereitung von Daten zur Schaffung einer gesundheitspolitischen Entscheidungsgrundlage. Dies kann durch integrierte Gesundheitsberichterstattung gelingen. Dieses Konzept wurde im Zuge der Burgenländischen Gesundheitsberichterstattung 2012 angewandt. Hierfür wurden unterschiedliche qualitative und quantitative Datenerhebungsmethoden eingesetzt. Im Burgenland – einem Bundesland Österreichs – liegt nun erstmals ein umfassender, integrierter Gesundheitsbericht vor. Integration fand auf Datenebene, Akteursebene sowie durch partizipative BürgerInnenbeteiligung statt. Auf der Stufenleiter der Integration nach Süß et al. (2004), welche Auskunft über die Qualität eines integrierten Berichts gibt, lässt sich dieser Bericht im oberen Drittel einordnen. Integrierte Gesundheitsberichterstattung hat das Potenzial, die Akzeptanz von Gesundheitsberichten sowie die Nutzung von aufbereiteten Informationen für politische Entscheidungen zu erhöhen. Aktuelle Herausforderungen liegen in der Verfügbarkeit intersektoraler Daten sowie unterschiedlichen Interessensgruppen und AdressatInnen von Gesundheitsberichten. Schlüsselwörter: integrierte Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsbericht, Stufenleiter der Integration, intersektorale Zusammenarbeit
Interprofessionelle Gesundheitsforschung im Hochschulstudium - Personalisiertes und forschungsgeleitetes Lehren und Lernen als Basis für interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
2018-04, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian
Damit interprofessionelle Gesundheitsforschung zu Innovation und Vorsprung führen kann, ist es notwendig, bereits in der Ausbildung interdisziplinäre Zusammenarbeit von Studierenden zu fördern. Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel eines berufsbegleitenden Masterstudienganges mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung aufgezeigt, in welcher Form bereits im Studium ein Grundstein für ein disziplinübergreifendes Miteinander im Gesundheitswesen gelegt werden kann. Dabei kommt zwei Eckpfeilern moderner Hochschullehre besondere Bedeutung zu. Zum einen handelt es sich um die Berücksichtigung des individuellen und beruflichen Kontextes von Studierenden, welcher von Lernendem zu Lernendem sehr unterschiedlich sein kann. Zum anderen gilt es im Sinne des Transfers von Forschungsergebnissen in die Lehre, die in interdisziplinären Projektteams generiert werden, Methoden der forschungsgeleiteten Lehre anzuwenden.
Gesundes Führen : eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen
2016, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian
ready4health : Ein Tool zur Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
2014, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara, Thaller, Magdalena, Gollner, Erwin