Research Outputs

2019 2019 2018 2018 2017 2017 2016 2016 2015 2015 2014 2014 2013 2013 0.0 0.0 1.0 1.0 2.0 2.0 3.0 3.0 4.0 4.0 5.0 5.0 6.0 6.0 7.0 7.0
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Entwicklung eines Analysetools zur Messung des psychosozialen Gesundheitskapitals und der Gesundheitskompetenz

2019-09, Schnabel, Florian, Hauer, Katharina, Gollner, Erwin, Braun, Carmen, Stöller, Julia, Szabo, Barbara

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Drinking habits among the youth - a quantitative analysis of drinking habits among youngsters (14-22 years) in Austria

2013-05-23, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara

Alcohol-free drinks are the basis of a healthy diet. Water stimulates metabolism and promotes blood circulation, while a lack of water can lead to circulatory failure. However drinking habits of young people are a neglected field of science in health promotion. In Austria till now there has been no empirical study which analyses drinking patterns among adolescents.

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Hybride Lernarrangements - für berugfsbegleitende Masterstudiengänge am Departement Gesundheit der Fachhochschule Burgenland

2018-09-27, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian, Konferenzbeitrag

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Die Bedeutung von Evaluation und Nachhaltigkeit von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen im Setting Betrieb

2019-09, Schnabel, Florian, Stöller, Julia, Szabo, Barbara

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Topographic conditions and physical activity behaviour of young adults in Austria

2014, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

In Austria there is an east-west divide concerning the amount of physical activity. This is associated with poorer health in the eastern region of Austria compared to the western. Experts have posited that the different topographic conditions may be one reason for these differences. However, this hypothesis had not been scientifically proven. This study deployed a multi-staged approach. First, a semi-standardized quantitative online survey was used to compare both the outdoor physical activities and physical activity behaviour in general of people ages 18-35 in Burgenland (n=150) and in Tyrol (n=150). The chi-squared test was used to determine if differences between these two groups were significant. Finally, a focus group was conducted, in which experts working in the field of physical activity promotion (n=9) interpreted the results and devised possible practical measures for improving physical activity behaviour.

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Gesundes Führen : eine Betrachtung aus der Perspektive der Organisationskultur von Unternehmen

2016, Gollner, Erwin, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian

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Medizinische Dokumentationsfachkraft : ein neues Berufsbild im Krankenhaus

2015, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian, Szabo, Barbara

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Healthy and meaningful leisure behaviour of young adults as a multisectoral challenge

2014-09-18, Szabo, Barbara, Schnabel, Florian

Introduction: In the leisure sector our society is confronted with permanent changes. Actual challenges are forcing voluntary activities, handling with new types of media and using free time wisely. According to the Social Model of Health by Dahlgren & Whitehead (1991) leisure-time activities have an important influence on adolescent health. Objectives: The aims of the empirical study were to quantitatively analyse leisuretime activites of youngsters comprehensively (e.g. influencing factors, motives, health consequences, satisfaction, identity formation) and to identify need for action. Methods: In 2012 the FH Burgenland carried out a standardized online survey concerning leisure behaviour of young Austrians between the age of 11 and 17 (n = 461). The questionnaire was distributed among adolescents by virtual social networks. Results: Favourite activites of Austrian adolescents are listening to music, surfing the internet and meeting friends. Sex, age and relationship with parents strongly correlate with choice of hobbies. Some activites like doing sports have a positive influence while others like playing computer games have a negative influence on selfreported health. 32% of adolescents are dissatisfied with their leisure time. Reasons are little free time because of school as well as missing sense of purpose and little social contacts. Conclusions: Austrian adolescents wish to have more leisure opportunities, meetingpoints and less school stress. In future based on these results concrete political suggestions should be developed in order to enable adolescents a healthy and meaningful leisure behaviour. The education sector plays a vital role in that context. Nevertheless it is necessary that all relevant sectors and organizations (schools, communities, (sport) clubs, health promotion organizations, youth work) work together. Possible actions – in which adolescents have to be integrated – are establishing leisure-time facilities and youth clubs.

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Interprofessionelle Gesundheitsforschung im Hochschulstudium - Personalisiertes und forschungsgeleitetes Lehren und Lernen als Basis für interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen

2018-04, Szabo, Barbara, Gollner, Erwin, Schnabel, Florian

Damit interprofessionelle Gesundheitsforschung zu Innovation und Vorsprung führen kann, ist es notwendig, bereits in der Ausbildung interdisziplinäre Zusammenarbeit von Studierenden zu fördern. Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel eines berufsbegleitenden Masterstudienganges mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung aufgezeigt, in welcher Form bereits im Studium ein Grundstein für ein disziplinübergreifendes Miteinander im Gesundheitswesen gelegt werden kann. Dabei kommt zwei Eckpfeilern moderner Hochschullehre besondere Bedeutung zu. Zum einen handelt es sich um die Berücksichtigung des individuellen und beruflichen Kontextes von Studierenden, welcher von Lernendem zu Lernendem sehr unterschiedlich sein kann. Zum anderen gilt es im Sinne des Transfers von Forschungsergebnissen in die Lehre, die in interdisziplinären Projektteams generiert werden, Methoden der forschungsgeleiteten Lehre anzuwenden.

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Bedeutung und Herausforderungen von Forschungskooperationen zwischen sekundärem und tertiärem Bildungsbereich am Beispiel des Sparkling Science Projektes „Mein Herz und ich – gemeinsam gesund!“

2013, Schweiger, Karin, Szabo, Barbara

Bedeutung und Herausforderungen von Forschungskooperationen zwischen sekundärem und tertiärem Bildungsbereich am Beispiel des Sparkling Science Projekts „Mein Herz und ich- gemeinsam gesund!“, Session 3 ABSTRACT/ KURZFASSUNG Die Förderschiene Sparkling Science des BMWF soll durch anspruchsvolle wissenschaftliche Kooperationsprojekte zwischen Forschungseinrichtungen und Schulen das Interesse von Jugendlichen am Thema Forschung steigern und somit zur Nachwuchsförderung in diesem Bereich beitragen. Gleichzeitig erlangen die Themen Gesundheit und Gesundheitsförderung gesellschaftspolitisch immer mehr an Relevanz. Ein gesundheitliches Umdenken auch in Bezug auf die Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit soll schon bei Kindern und Jugendlichen forciert werden. Daher sind sie wichtige Zielgruppen der nachhaltigen Gesundheitsförderung. Eine wissenschaftliche Herangehensweise an gesundheitsbezogene Themenfelder bereits im sekundären Bildungsbereich bringt nicht nur innovative Erkenntnisse über Gesundheitsförderung, sondern macht Wissenschaft für die Schüler erlebbar und spannend. Im Rahmen des zweijährigen grenzüberschreitenden Sparkling Science Kooperationsprojektes „Mein Herz und ich – gemeinsam gesund!“ zwischen Einrichtungen des sekundären und tertiären Bildungsbereiches wurde das Gesundheitsbewusstsein von SchülerInnen der Oberstufe als auch deren Zugang zur Gesundheitsförderung und den Sozialwissenschaften gefördert. Ausgangspunkt des Projektes war die qualitative Prozessevaluation eines vom Fonds Gesundes Österreich finanzierten Modellprojektes zur Herz-Kreislaufgesundheit mit dem Titel „Gemeinsam gesund im Bezirk Oberwart“, an der sich junge ForscherInnen einer berufsbildenden höheren Schule (BHS) unter Anleitung von WissenschaftlerInnen einer Fachhochschule beteiligen durften. Die SchülerInnen lernten im Rahmen des Projektes die eigenständige Anwendung von Methoden der empirischen Sozialforschung und erhielten somit umfangreiche wissenschaftliche Qualifikation. In Kooperation mit den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Forschungseinrichtung führten die Jugendlichen neben Telefoninterviews unter anderem auch eine Online-Erhebung zum Rauchverhalten von Facebook-NutzerInnen durch und erfassten bzw. analysierten das eigene Ernährungsverhalten mithilfe eines Ernährungstagebuches. Aufbauend auf den erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnissen setzten die jungen NachwuchsforscherInnen in Form des „Peer Group Teachings“ schließlich eigenständig schulbasierte Gesundheitsförderungsmaßnahmen um und vermittelten erworbenes Wissen und Kompetenzen an MitschülerInnen. So starteten die jungen WissenschaftlerInnen beispielsweise eine eigene Kampagne gegen Essstörungen und gestalteten das eigene Schulbuffet gesünder. In bestimmten Phasen des Projektes wurden auch andere Organisationen miteinbezogen. Beispielsweise stellten die SchülerInnen ihr Wissen über Essstörungen im Rahmen einer Kampagne mit dem Titel „Vielfalt macht Schönheit“ an einer Partner- Hauptschule vor und führten Nordic-Walking-Einheiten mit SeniorInnen eines Altenwohn- und Pflegeheimes durch. Weiteres entstanden aus der Zusammenarbeit zwischen Bildungs- und Forschungseinrichtung heraus zwölf Fachbereichsarbeiten zu Themen der Gesundheitsförderung. Durch dieses Projekt ergaben sich sowohl für SchülerInnen als auch für die Bildungseinrichtungen zahlreiche Vorteile. So können unterschiedliche Kompetenzen gebündelt werden, was letztendlich zum Identifizieren von Synergieeffekten führt. Durch dieses Kooperationsprojekt zwischen der sekundären und tertiären Bildungseinrichtung konnten die SchülerInnen auf kreative Weise an das Thema des wissenschaftlichen Arbeitens herangeführt und für eine Ausbildung im tertiären Bildungsbereich motiviert werden. Dennoch ließen sich im Rahmen des Projektes auch Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit feststellen. Dies betrifft vor allem zeitliche Aspekte sowie streng vorgegebene Lehrpläne seitens der BHS. Deshalb ist für eine zielführende Kooperation im operativen Bereich der tertiären und sekundären Bildungseinrichtungen auch eine enge Zusammenarbeit auf ministerieller Ebene dienlich.