Options
Szabo, Barbara
Loading...
Official Name
Szabo, Barbara
Main Affiliation
Akademische Titel
Dr., BA MA
Email
barbara.szabo@fh-burgenland.at
Scopus Author ID
56500061100
Status
staff
Research Outputs
Now showing 1 - 10 of 53
- PublicationGesundheitskompetenz von Führungskräften und MitarbeiterInnen - Ansätze für das Betriebliche Gesundheitsmanagment(Österreichische Gesellschaft für Public Health (ÖGPH), 2017-05-11)
; ; 122 - PublicationDrinking habits among the youth - a quantitative analysis of drinking habits among youngsters (14-22 years) in Austria(Escola Superior de Saúde de Viseu, 2013-05-23)
; ; ; Sociedad Española de Medicina de Familia y ComunitariaIntroduction: Alcohol-free drinks are the basis of a healthy diet. Water stimulates metabolism and promotes blood circulation, while a lack of water can lead to circulatory failure. However drinking habits of young people are a neglected field of science in health promotion. In Austria till now there has been no empirical study which analyses drinking patterns among adolescents. Objectives: The aim of the quantitative study was to investigate drinking habits of pupils of secondary schools in Burgenland (Austria) between the age of 14 and 22. Methods: In 2011 the FH Burgenland carried out a quantitative online-survey. The ÖSES.aqa07, in which drinking habits of Austrian adults have been analysed, was chosen as reference study. National and international drinking guidelines were used to assess findings. Results: 60% of participating pupils (n = 114) reach the recommended amount of liquid intake (1.2-1.5 litres of water per day) or drink even more. 35% cover more than 75% of their daily liquid intake with water. Favourite drinks of pupils and students are water (mineralwater, mains water) (73%), flavoured water (48%), fruit juice with water (33%), coffee (29%) and ice tea (29%). Conclusions: Pupils have to be motivated to pay attention to healthy drinking habits. To ensure sustainability circumstance-oriented intersectoral health promotion actions like filling vending machines with low-carbohydrate drinks as well as awareness campaigns are necessary. First steps in this direction have already been taken by carrying out several projects in educational establishments. Keywords: drinking habits, health promotion, youth4 - PublicationGesundheitsökonomische Potenziale einer Initiative zur Steigerung der FußgängerInnenmobilität im Setting Gemeinde am Beispiel des Burgenlandes(Österreichische Gesellschaft für Public Health, 2013-06-19)
; ; ; ; 144 - Publication
124 - PublicationDie Organisationskultur als Ansatzpunkt zur zielgruppenspezifischen Förderung der Gesundheit ganzer Organisationen(2017-05-12)
; ; Hintergrund: Die Bevölkerungsgruppe der berufstätigen Erwachsenen verbringt etwa zwei Drittel ihrer Tageszeit am Arbeitsplatz (Neuner, 2016, S. 3). Die dortigen Arbeitsbedingungen haben gemäß dem Gesundheitsdeterminantenmodell von Dahlgren & Whitehead (1991) einen Einfluss auf die Gesundheit. In den letzten Jahren stieg, aufgrund der Krankenstandsstatistik, die gesellschaftliche Aufmerksamkeit für die psychische Gesundheitskomponente am Arbeitsplatz (Leoni, 2015), wobei die Organisationskultur gemäß dem Culture-Work-Health Model von Peterson & Wilson (2002) aus Public Health Perspektive einen wichtigen Ansatzpunkt zur Förderung der (psychischen) Gesundheit ganzer Organisationen darstellt. Methodik: Ausgangspunkt der Untersuchung war die Vermutung von Ahrens & Goldgruber (2010), wonach der Wert, der dem Thema Gesundheit in Organisationen eingeräumt wird, in hohem Maß kulturell geprägt ist. Sie ordneten vier von Weißmann (2004) definierte Kulturtypen auf einem Kontinuum zwischen den Polen „gesundheitsförderlich“ und „nicht gesundheitsförderlich“ an und definierten, welches betriebliche Gesundheitskonzept für welchen Kulturtyp am passendsten erscheint. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, diesen postulierten Zusammenhang detailliert zu analysieren. Basierend auf den Erkenntnissen sollten Ansatzpunkte für die praktische Gesundheitsförderungsarbeit in Organisationen gefunden werden. Hierzu wurde ein quantitatives Befragungsinstrument entwickelt, welches in Online- und Papierform in 45 österreichischen Unternehmen Einsatz fand. Ergebnisse: Der Großteil der Stichprobe (n = 2.474 Führungskräfte und Mitarbeiter/innen) ist im Gesundheitswesen (39%) oder im sonstigen Dienstleistungsbereich (35%) tätig. Ein Drittel der Organisationen ließ sich dem Kulturtyp Patriarchat, welcher sich durch Hierarchismus, Professionalität und Individualismus auszeichnet, zuordnen. Bei 29% der Unternehmen ergab die Kulturtypbestimmung den Kulturtyp „Taskforce“ (rationale Überlegungen im Vordergrund), bei 21% Bürokratie (hoher Stellenwert von Status, Macht und Autorität) und bei 17% „Community“ („Wertegemeinschaften“). Einfaktorielle Varianzanalysen inkl. Post-Hoc-Tests zeigten, dass Taskforce- und Communityunternehmen im Vergleich zu Patriarchat- und Bürokratieunternehmen dem Thema Gesundheit – abgebildet durch die Dimensionen Arbeitsorganisation und -bedingungen, Führungsverständnis, Menschenbild, Gesundheitsverständnis und Sicherheitsmanagement – einen signifikant höheren Stellenwert zuschreiben. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse bestätigen die These, dass der Kulturtyp einer Organisation an die organisationale Bedeutung des Themas Gesundheit und in weiterer Folge die Umsetzung von Betrieblicher Gesundheitsförderung gekoppelt ist. Dies zeigt die Bedeutung einer zielgruppen- und organisationsspezifischen Herangehensweise an das Thema Gesundheit in Unternehmen auf, wobei die Berücksichtigung des Prinzips der Partizipation der Gesundheitsförderung bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung unabdingbar ist.306 - PublicationGesundheitsförderung konkret Ein forschungsgeleitetes Lehrbuch für die Praxis(Holzhausen, Der Verlag, 2018)
; ; ; ; Das Lehrbuch richtet sich an einen breiten Kreis von Personen- und Berufsgruppen. Neben Studierenden und Lehrenden unterschiedlicher Fachrichtungen an Fachhochschulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen stellen Praktiker in der Gesundheitsförderung eine weitere wesentliche Zielgruppe dar. Der Leser profitiert von der Aufbereitung zentraler praxisrelevanter theoretischer Grundlagen der Gesundheitsförderung einerseits und den lessons learned einzelner Gesundheitsförderungsprojekte andererseits.485 - PublicationGesundheitsförderung konkret: Ein forschungsgeleitetes Lehrbuch für die Praxis(Holzhausen, Der Verlag, 2022)
; ; ; Scharinger, Christian9 - PublicationDer Weg vom traditionellen Gesundheitsbericht zum integrierten Public Health Report am Beispiel des Burgenländischen Gesundheitsberichts 2012Während vor einigen Jahrzehnten bei der Erstellung von Gesundheitsberichten im Rahmen der Medizinal-statistik der Fokus auf die Ursachen von Krankheiten und Todesfällen gelegt wurde, hat sich die anzustre-bende Funktion eines Gesundheitsberichts in den vergangenen Jahren aufgrund der zunehmenden Be-deutung der Public Health Perspektive in Österreich erweitert. Aus diesem Grund wurde im Zuge der Bur-genländischen Gesundheitsberichterstattung 2012 versucht, das Konzept der integrierten Gesundheitsbe-richterstattung im Sinne der Erstellung eines umfassenden Public Health Reports in der Praxis anzuwen-den. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein multimethodischer Ansatz gewählt. So fanden im Rahmen der Erstellung des Berichts Sekundärdatenanalysen, eine standardisierte Befragung, leitfadengestützte Inter-views und Fokusgruppen statt. Durch die Berücksichtigung verschiedener Dimensionen der integrierten Gesundheitsberichterstattung sowie der Orientierung an der Stufenleiter der Integration nach Süß et al. (2004) und dem Health in All Policies-Konzept liegt im Burgenland erstmalig ein determinantenorientierter Public Health Report vor. Damit sich in Österreich die Gesundheitsberichterstattung auf allen Ebenen (Bund, Land, Stadt/Gemeinde) weiter zu einem Public Health Reporting hin entwickeln kann, gilt es in Zukunft, unterschiedliche Interessen von Wissenschaft und Politik zu berücksichtigen und Strukturen zur intersektoralen Kooperation innerhalb des gesundheitspolitisch-administrativen Systems aufzubauen.
164 - PublicationIntegrierte Gesundheitsberichterstattung im BurgenlandEin Gesundheitsbericht soll über den Gesundheitszustand und die Gesundheitsversorgung von Bevölkerungen informieren und eine Grundlage für die Ableitung bedarfsgerechter politischer Handlungsempfehlungen darstellen. Die Gesundheitsberichterstattung unterliegt in- und außerhalb Österreichs einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess. Sogenannte Public Health Reports sind in Skandinavien bereits Standard, in Österreich manifestiert sich diese Entwicklung hingegen erst langsam. Im Rahmen der Erstellung des Burgenländischen Gesundheitsberichtes 2012 wurde im Burgenland erstmalig ein umfassender Public Health Report erstellt. Die Basis hierfur bildeten theoretische Konzepte wie das Gesundheitsdeterminantenmodell nach Dahlgren und Whitehead (1991) sowie die Integrierte Gesundheitsberichterstattung nach Süß et al. (2004). Die Besonderheiten des Burgenländischen Gesundheitsberichtes liegen vor allem in der umfassenden Analyse gesundheitlicher Einflussfaktoren, der Integration wichtiger Stakeholder in die Berichterstattung, der Kombination quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden, der Erstellung eines Schwerpunktkapitels zum Thema Kinderund Jugendgesundheit sowie der gesundheitsökonomischen Abschatzung von Maßnahmenempfehlungen im Bereich der Gesundheitsförderung
169