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Szabo, Barbara
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Official Name
Szabo, Barbara
Main Affiliation
Akademische Titel
Dr., BA MA
Email
barbara.szabo@fh-burgenland.at
Scopus Author ID
56500061100
Status
staff
Research Outputs
Now showing 1 - 10 of 53
- PublicationGesundheitskompetenz von Führungskräften und MitarbeiterInnen - Ansätze für das Betriebliche Gesundheitsmanagment(Österreichische Gesellschaft für Public Health (ÖGPH), 2017-05-11)
; ; 122 1 - PublicationBurgenländischer Gesundheitsbericht 2017 Langfassung(Amt der Burgenländischen Landesregierung - Abteilung 6 Soziales und Gesundheit, 2018-06)
; ; ; ; ; 293 - PublicationWirksamkeit von Sicherheits- und Gesundheitsmanagement im Betrieb(2017-05-15)
; ; Viele österreichische Unternehmen sind zur Zeit in der Umsetzungsphase der Maßnahmen im Bereich der Psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Laut §4 ASchG liegt es in der Unternehmensverantwortung die Wirksamkeit (Effektivität) bezüglich Belastungsreduktion der kollektiven Maßnahmen nachzuweisen. Ein verpflichtender Zugang ist eine Wirkungsanalyse vor der Re-Evaluierung durchzuführen und nicht die Re-Evaluierung selbst dafür zu verwenden, da diese ja wieder die tätigkeitsbezogenen Belastungen misst. Das Forschungsprojekt „ready4Health_Wirkung“ der Fachhochschule Burgenland in Kooperation mit der AUVA entwickelte ein Tool zur Messung der Wirksamkeit, welches Unternehmen – unabhängig von der Ausgangsmessung – zur Überprüfung der kollektiven Maßnahmen im Rahmen der Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz, einsetzen können. Im Workshop werden erste Forschungsergebnisse präsentiert und aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert.195 1 - PublicationComparison of rest-break interventions during a mentally demanding task(2018-12)
;Blasche, Gerhard; ; ;Ekmekcioglu, CemResearch is scarce on ways to enhance the effect of rest breaks during mentally demandingtasks. The present study investigated the effectiveness of two rest‐break interventionson well‐being during an academic lecture. Sixty‐six students (53 females, mean age22.5 years) enrolled in two different university classes of 4‐hr duration participatedin the study. Two measures of well‐being (fatigue and vigor) were assessed immediatelybefore, after, and 20 minutes after the break. A control condition without a breakas well as an unstructured break was compared with breaks either encompassing physicalactivity or a relaxation exercise. Compared with the nonbreak condition, the unstructuredrest break led to an increase in vigor, the exercise break as well as the relaxationbreak both to an increase in vigor and a decrease in fatigue at 20‐min post break.Compared with the unstructured break, exercise led to an (additional) increase invigor and relaxation to an (additional) decrease in fatigue at 20‐min post break.Thus, the effects of rest breaks during mentally demanding tasks can be enhanced byengaging in physical activity or relaxation exercises, with effects lasting at leastas long as 20 min into the continuation of the task.421 2Scopus© Citations 33 - PublicationDer Weg vom traditionellen Gesundheitsbericht zum integrierten Public Health Report am Beispiel des Burgenländischen Gesundheitsberichts 2012Während vor einigen Jahrzehnten bei der Erstellung von Gesundheitsberichten im Rahmen der Medizinal-statistik der Fokus auf die Ursachen von Krankheiten und Todesfällen gelegt wurde, hat sich die anzustre-bende Funktion eines Gesundheitsberichts in den vergangenen Jahren aufgrund der zunehmenden Be-deutung der Public Health Perspektive in Österreich erweitert. Aus diesem Grund wurde im Zuge der Bur-genländischen Gesundheitsberichterstattung 2012 versucht, das Konzept der integrierten Gesundheitsbe-richterstattung im Sinne der Erstellung eines umfassenden Public Health Reports in der Praxis anzuwen-den. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein multimethodischer Ansatz gewählt. So fanden im Rahmen der Erstellung des Berichts Sekundärdatenanalysen, eine standardisierte Befragung, leitfadengestützte Inter-views und Fokusgruppen statt. Durch die Berücksichtigung verschiedener Dimensionen der integrierten Gesundheitsberichterstattung sowie der Orientierung an der Stufenleiter der Integration nach Süß et al. (2004) und dem Health in All Policies-Konzept liegt im Burgenland erstmalig ein determinantenorientierter Public Health Report vor. Damit sich in Österreich die Gesundheitsberichterstattung auf allen Ebenen (Bund, Land, Stadt/Gemeinde) weiter zu einem Public Health Reporting hin entwickeln kann, gilt es in Zukunft, unterschiedliche Interessen von Wissenschaft und Politik zu berücksichtigen und Strukturen zur intersektoralen Kooperation innerhalb des gesundheitspolitisch-administrativen Systems aufzubauen.
166 1 - Publication
231 1