Research Outputs

2023 2023 2022 2022 2021 2021 2020 2020 2019 2019 2018 2018 0.0 0.0 0.2 0.2 0.4 0.4 0.6 0.6 0.8 0.8 1.0 1.0 1.2 1.2 1.4 1.4 1.6 1.6 1.8 1.8 2.0 2.0
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  • Publication
    Gesundheitsförderung 2.0: Quantitative Erhebung der digitalen Gesundheitskompetenzen von Studierenden und Praktiker/innen im Gesundheitsförderungsbereich
    (Österreichische Plattform für Gesundheitskompetenz, 2019-09-19)
    Die Digitalisierung und die resultierenden Veränderungsprozesse beeinflussen die Gesundheitsförderungspraxis. „Gesundheitsförderung 2.0“ beschreibt diesen digitalen Wandel. Die Veränderungen wirken sich auch auf das Kompetenzprofil der Gesundheitsförderer/innen aus, umfassende digitale Gesundheitskompetenzen werden benötigt. Das Ziel ist die Dimensionen der digitalen Gesundheitskompetenz modellhaft zu beschreiben und den Kompetenzgrad der digitalen Gesundheitskompetenz zu erfassen. Das methodische Design der Masterarbeit umfasst eine systematische Literatursuchstrategie, eine umfassende Synthese von Forschungsstudien, sowie eine empirische Erhebung in Form einer quantitativen Online-Befragung von 96 Gesundheitsförderungs-Studierenden und Gesundheitsförderungs-Praktiker/innen. Empirisch erhoben wurden der Grad der digitalen Gesundheitskompetenz, die Akzeptanz und die Einsatzmöglichkeiten von technologiegestützten Gesundheitsförderungsinterventionen. Das „DIGIcompHP Konzept“ definiert sechs wichtige Dimensionen der digitalen Gesundheitskompetenz für die Praxis der Gesundheitsförderung: Digitale Kommunikations- und Informationskompetenz, Soziotechnische Kompetenz Technologie-Kompetenz, Verantwortungsbewusste Nutzung, Digitale Gesundheitskompetenz, Digitale Kreation Das „DIGIcompHP Konzept“ beschreibt innovative Interventionsfelder der Gesundheitsförderung 2.0, die durch den Einsatz von digitalen Technologien und neuen Kommunikationsmedien gekennzeichnet sind: Zielgruppenerreichung durch digitale Medien & Social Media, Erstellung von digitalen Gesundheitsinformationen und gesundheitsförderlichen Online-Inhalten, Einsatz von innovativen Technologien in der Gesundheitsförderungspraxis, Vermittlung von digitalen Gesundheitskompetenzen durch technologiebasierte Gesundheitsförderungsinterventionen.Die statistische Auswertung zeigt, dass sowohl Gesundheitsförderungs-Studierende als auch Gesundheitsförderungs-Praktiker/innen zum Teil in spezifischen Kompetenzdimensionen, wie beispielsweise digitale Kreation, digitale Vermittlungskompetenz, digitale Sicherheitskompetenz und digitale Problemlösungsfähigkeit über einen problematischen Kompetenzgrad verfügen. Das empirisch gesicherte DIGIcompHP Konzept kann als Grundlage für die systematische Verbesserung der digitalen Gesundheitskompetenzen herangezogen werden und kann maßgeblich zur nachhaltigen Verankerung von digitalen Gesundheitsförderungsinterventionen beitragen.
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  • Publication
    „MobiFit “ Ergebnisse eines Projektes zur Förderung von aktiver Mobilität und Bewegung im Kindergartenalltag
    (2023-04-19) ; ;
    16. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 19.-20.04.2023 FH St. Pölten
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  • Publication
    Netzwerkaufbau in der integrierten Versorgung
    (Schaffler-Verlag, 2018-12-14) ; ;
    „Best Point of Service.“ – Warum nicht für die Patienten? Das gegenwärtig stark fragmentierte Gesundheitssystem mit weitgehend sichtbarem Mangel an Versorgungsüberleitungen verlangt nach einer integrierten, patientenzentrierten, sektoren- und berufsgruppenübergreifenden Optimierung der Versorgung. Dezentrale, auf die individuellen Bedarfe und regionalen Versorgungslagen ausgerichtete Versorgungstrukturen stellen sich dabei als in vielerlei Hinsicht bewährte Lösungen dar. Das Wissen um „erfolgreiche Vernetzung“ und „der Aufbau von Netzwerken“ sind zu individuellen und kollektiven Schlüsselkompetenzen unserer Zeit geworden. Wie schafft man es nun, erfolgreiche und patientennahe Netzwerke im Bereich der Gesundheitsversorgung aufzubauen und diese sowohl für Nachfrager nach Gesundheitsdienstleistungen als auch für die Leistungserbringer zufriedenstellend sowie aus Sicht der Gesundheitspolitik effizient, wirtschaftlich und hochstehend Outcome-orientiert zu betreiben?
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  • Publication
    Needs assessment for Active and Assisted Living-concepts among the elderly
    The European population is becoming older, due to many factors including healthcare improve-ments, medical improvements, increase in life expectancy and reduction of birth rate. At the same time, the profile of the elderly is changing. Therefore it is necessary to identify care and social needs of the older population in order to make appropriate strategic plans that will promote health and extend independency and quality of life. Active and Assisted Living-tech-nologies (AAL-technologies) provide novel opportunities for meeting this needs. Assessments of need often focus on a single parameter. With the usage of the “AAL-Welten-Model” several relevant aspects of life, living and environment are included. This novel needs assessment approach includes different parameter of daily activities and several living charac-teristics of the elderly population. With this approach good transferability of results is ensured into the different AAL categories. The most important benefit of the model is that the elderly population and their needs take the centre stage, which ensures hands-on AAL interventions.
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