Research Outputs

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  • Publication
    Electronic Resource Management mit der Open Source Software CORAL an der FH Burgenland
    (2017-09-14)
    Die Transformation von gedruckten zu elektronischen Medien erfordert zunehmend neue Tools, die neben der klassischen Katalogisierungsarbeit auch die Verwaltung von digitalen Inhalten ermöglichen. So müssen beispielsweise Lizenzen, Verträge, Zugangsdaten etc. verwaltet und die entsprechenden Benutzungsdaten ausgewertet und analysiert werden. An der FH Burgenland wird dies mit der Open Source Software CORAL umgesetzt. Diese ist in der täglichen Arbeit der Bibliothek ein fixer Bestandteil geworden und dient in der Analyse von elektronischen Nutzungsdaten als primäres Tool. Im Beitrag wird gezeigt, wie die Software implementiert und in die bestehenden Workflows integriert wurde. Im Besonderen wird auf die Auswertung von Nutzungsdaten eingegangen und gezeigt, wie diese u.a. mit SUSHI automatisiert ins System importiert werden. Anhand von Beispielen wird illustriert, wie die ausgewerteten Daten als Grundlage neuer Erwerbungen dienen bzw. mit deren Hilfe bestehende Lizenzen evaluiert werden. Abschließend sollen die Vor- und Nachteile des Einsatzes der Open Source Software CORAL für eine Fachhochschulbibliothek beleuchtet werden.
      620  344
  • Publication
      638  423
  • Publication
      94  332
  • Publication
    Über den beendeten RVK-Umstellungsprozess an der Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt
    (Vereinigung Östereichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2011) ;
    Im Jahre 2008 wurde an der Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt mit der Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) als Aufstellungssystematik begonnen. Sie konnte im Sommer 2011 erfolgreich abgeschlossen werden. Im Beitrag werden die einzelnen Arbeitsschritte sowie die aufgetauchten Probleme und deren Lösung kurz dargestellt.
      623  365
  • Publication
    Die neue Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt
    (Vereinigung Östereichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2004)
    Die Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt, die aus der Zusammenlegung zweier kleinerer Bibliotheken entstand, wird vorgestellt. Der Artikel umfasst Informationen über die Entstehungsgeschichte, die Sammelschwerpunkte, die Umstellung auf das Bibliotheksverwaltungssystem Alephino von Ex Libris und die Aufstellungssystematik.
      666  333
  • Publication
    Klosterbibliotheken in Österreich und die "Digital Heritage"-Politik Europas : eine Momentaufnahme
    Klosterbibliotheken sind spätestens seit der Verfilmung von Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose" als unzugängliche Horte wertvollen Wissens im Bewusstsein der Öffentlichkeit präsent. Wenig bekannt sein jedoch dürfte, dass die heutigen Klosterbibliotheken, soweit Personal vorhanden ist, für Benützer offen sind und dies von offizieller Seite auch ausdrücklich gefordert wird. Ebenfalls unbekannt sein dürfte, dass mehr als einmal Klosterbibliotheken Teile ihrer Bestände verkaufen mussten, um so ihr Überleben zu sichern. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, sollte versucht werden, die Bestände der Klosterbibliotheken so rasch wie möglich zu erfassen, damit einzigartige Bestände besser bewahrt werden können. Wenn nicht bekannt ist, welche Bestände wo vorhanden sind, kann auch nicht leicht nachvollzogen werden, aus welcher Bibliothek welche Werke stammen. Damit die Klosterbibliotheken wieder einen festen Platz in der Bibliothekslandschaft Österreichs einnehmen und nicht als bloße Geschichte sondern als ein lebendiger Bestandteil wahrgenommen werden, habe ich versucht, eine Momentaufnahme der derzeitigen Situation zu machen. Ursprünglich wollte ich erheben, in welchen Klosterbibliotheken ob und welche Bibliothekssoftware verwendet wird und wie hoch die Bereitschaft zu einer Verbundarbeit ist. Bei den Recherchen stellte sich rasch heraus, dass viele Klosterbibliotheken erst dabei sind eine Bibliothekssoftware auszuwählen, bzw. dafür keine finanziellen bzw. personellen Ressourcen zur Verfügung haben. So entschloss ich mich, zuerst eine Übersicht der bestehenden Situation zu erstellen. Dies wird im ersten Teil der Arbeit realisiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die ‚digital-heritage’- Politik Europas in ihren Grundzügen vorgestellt und v.a. jene Punkte herausgearbeitet, die im Rahmen der Erfassung und Präsentation von Kulturgütern aus österreichischen Klosterbibliotheken in Frage kommen. Gerade unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Klosterbibliotheken von den Klostergemeinschaften - also von privater Hand - unterhalten werden, ist es von enormer Bedeutung, dass zur Erfassung und Präsentation des europäischen Kulturerbes auch Möglichkeiten der Unterstützung durch öffentliche Mittel aufgezeigt werden. Im Anhang findet sich eine Auflistung von 95 österreichischen Klosterbibliotheken, die zum einen auf Grundlage des Handbuchs der historischen Buchbestände in Österreich und zum anderen durch persönliche Kontaktaufnahme mit den Bibliotheken erstellt wurde. Weiters findet sich statistisches Material über die österreichischen Klosterbibliotheken, geordnet nach Bundesländern, Internetpräsenz, Männer-, Frauenorden sowie nach Orden.
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  • Publication
    People@FH-Burgenland der Weg von einer Publikationsdatenbank zu einem Current Research Information System (CRIS)
    (2016-09-28)
    Die FH Burgenland bringt mit ihrer strategischen Ausrichtung auf forschungsgeleitete Lehre in fünf Departements ein breites Spektrum an Publikationen zusammen. Um diese sichtbar zu machen, wurde die Bibliothek durch die Hochschulleitung beauftragt eine Lösung zu erarbeiten. Schon bald stellte sich heraus, dass nicht nur die Publikationen sondern verschiedenste Skills der MitarbeiterInnen einheitlich dargestellt werden sollten. Mit Hilfe der Open Source Software DSpace-CRIS wurde dies nun an der FH Burgenland umgesetzt. Der Vortrag zeigt die einzelnen Schritte der Implementierung, der Testphase und des Go Live von People@FH-Burgenland. Neben den technischen Schwierigkeiten und den individuellen Anpassungswünschen der FH soll ein wesentliches Augenmerk auf den Workflow gelegt werden. So bietet das System die Möglichkeit mit geringsten Aufwand (Meldung der Publikationen an die Bibliothek) ein Profil zu verwalten oder vollkommen selbständig seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte, Biographie, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie Publikationen (diese werden abschließend durch die Bibliothek editiert) einzuarbeiten. Wesentlich für die erfolgreiche Umsetzung waren zum einen die enge Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und das Commitment der Hochschulleitung People@FH-Burgenland als Instrument der Qualitätssicherung einzusetzen.
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