Now showing 1 - 10 of 13
  • Publication
    People@FH-Burgenland der Weg von einer Publikationsdatenbank zu einem Current Research Information System (CRIS)
    (2016-09-28)
    Die FH Burgenland bringt mit ihrer strategischen Ausrichtung auf forschungsgeleitete Lehre in fünf Departements ein breites Spektrum an Publikationen zusammen. Um diese sichtbar zu machen, wurde die Bibliothek durch die Hochschulleitung beauftragt eine Lösung zu erarbeiten. Schon bald stellte sich heraus, dass nicht nur die Publikationen sondern verschiedenste Skills der MitarbeiterInnen einheitlich dargestellt werden sollten. Mit Hilfe der Open Source Software DSpace-CRIS wurde dies nun an der FH Burgenland umgesetzt. Der Vortrag zeigt die einzelnen Schritte der Implementierung, der Testphase und des Go Live von People@FH-Burgenland. Neben den technischen Schwierigkeiten und den individuellen Anpassungswünschen der FH soll ein wesentliches Augenmerk auf den Workflow gelegt werden. So bietet das System die Möglichkeit mit geringsten Aufwand (Meldung der Publikationen an die Bibliothek) ein Profil zu verwalten oder vollkommen selbständig seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte, Biographie, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie Publikationen (diese werden abschließend durch die Bibliothek editiert) einzuarbeiten. Wesentlich für die erfolgreiche Umsetzung waren zum einen die enge Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und das Commitment der Hochschulleitung People@FH-Burgenland als Instrument der Qualitätssicherung einzusetzen.
      623  410
  • Publication
    Electronic Resource Management mit der Open Source Software CORAL an der FH Burgenland
    (2017-09-14)
    Die Transformation von gedruckten zu elektronischen Medien erfordert zunehmend neue Tools, die neben der klassischen Katalogisierungsarbeit auch die Verwaltung von digitalen Inhalten ermöglichen. So müssen beispielsweise Lizenzen, Verträge, Zugangsdaten etc. verwaltet und die entsprechenden Benutzungsdaten ausgewertet und analysiert werden. An der FH Burgenland wird dies mit der Open Source Software CORAL umgesetzt. Diese ist in der täglichen Arbeit der Bibliothek ein fixer Bestandteil geworden und dient in der Analyse von elektronischen Nutzungsdaten als primäres Tool. Im Beitrag wird gezeigt, wie die Software implementiert und in die bestehenden Workflows integriert wurde. Im Besonderen wird auf die Auswertung von Nutzungsdaten eingegangen und gezeigt, wie diese u.a. mit SUSHI automatisiert ins System importiert werden. Anhand von Beispielen wird illustriert, wie die ausgewerteten Daten als Grundlage neuer Erwerbungen dienen bzw. mit deren Hilfe bestehende Lizenzen evaluiert werden. Abschließend sollen die Vor- und Nachteile des Einsatzes der Open Source Software CORAL für eine Fachhochschulbibliothek beleuchtet werden.
      620  344
  • Publication
    Die neue Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt
    (Vereinigung Östereichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2004)
    Die Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt, die aus der Zusammenlegung zweier kleinerer Bibliotheken entstand, wird vorgestellt. Der Artikel umfasst Informationen über die Entstehungsgeschichte, die Sammelschwerpunkte, die Umstellung auf das Bibliotheksverwaltungssystem Alephino von Ex Libris und die Aufstellungssystematik.
      666  333
  • Publication
    Elektronische Bibliothekskataloge als Prämisse für den Schutz kirchlichen Kulturguts und Basis professioneller Digitalisierung
    (Museen der Stadt Wien - Stadtarchäologie, 2010)
    Die in der bibliothekarischen Praxis erprobte Erstellung von strukturierten Metadaten in digitaler Form hat sich als wesentlicher Bestandteil zum Aufbau überregionaler Verbundkataloge erwiesen. Diese bieten neben einem Schutz der nachgewiesenen Bestände auch die Grundlage für darauf aufbauende europäische Digitalisierungsprojekte wie eBooks on Demand (EOD) oder die Europeana. Die Diebstähle bei den Mechitaristen in den letzten Jahren zeigen, dass die Erfassung von wertvollen Bibliotheksbeständen in digitaler Form in erster Linie dem Schutze ebendieser dienen soll. Weiters bilden sie die Grundlage zum Aufbau digitaler Bibliotheken bzw. zur Teilnahme an überregionalen Digitalisierungsprojekten. Durch die Digitalisierung von bestehenden Zettelkatalogen wird die Möglichkeit geschaffen, Bibliotheksbestände auch ortsunabhängig zu erfassen und in einem ersten Schritt bereits über das Web zugänglich zu machen. Weiters können diese bereits als Grundlage für Dienste wie EOD dienen, die Benutzer/inne/n die Möglichkeiten bieten, gewünschte Bücher gegen einen Unkostenbeitrag digitalisieren zu lassen. Besonders hervorzuheben ist hier auch der Umstand, dass dadurch keine Benutzung der Bestände vor Ort mehr notwendig ist, da diese oft durch die fehlende Infrastruktur nicht gewährleistet werden kann.
      523  1
  • Publication
      638  423
  • Publication
      2827  2595