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  • Publication
    On the state of a political party of a regional municipality against the background of a crisis and exploring ways to develop new perspectives
    (University of Applied Sciences Burgenland, 2021)
    This paper summarizes the results of the 2018 internal retreat on the then current organizational state of a local social democratic party at the municipal level in Austria. The aim of the survey was to gather personal experiences of party officials and the challenges of working together against the backdrop of an organizational crisis. An experimental research design was developed for the data collection, which used participatory methods of moderated public participation. The collected units of analysis in the form of Post-Its, author’s memos, and other methodological artifacts were interpreted, categorized, and summarized. Furthermore, items were additionally weighted by frequency for illustrative purposes. A clear organizational crisis was evident. Considerable knowledge deficits regarding contemporary organizational leadership and communication work can be suspected. The results should help to stimulate future research on organizational cooperation in predominantly volunteer-led and socio-demographically heterogeneous local parties against the background of contemporary communication practices.
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    Storytelling in der Social Media Markenkommunikation
    (Springer, 2017-05-18) ;
    Aschbacher, Maria 
    Der Beitrag untersucht den Einsatz von Storytelling in der Social Media Markenkommunikation anhand der Facebook Postings zweier international erfolgreicher Getränkemarken. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass Storytelling in der Social Media Markenkommunikation zwar angewendet wird, die Mehrheit der veröffentlichten Beiträge jedoch auf Storytelling verzichten. Storyplots werden in unterschiedlichem Ausmaß verwendet, am häufigsten kommen der Charakter Plot, der Schicksal Plot und der Rätsel Plot vor. Der Interaktionserfolg von Storytelling-Postings variiert nach Marke aber stark.
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    Journalistischer Kompetenzbedarf in der Online-Marketingkommunikation – Eine ANN-Analyse zum Kompetenzbedarf am Beispiel von Studierenden in onlinefokussierten Kommunikation-Studiengängen
    (Fachkonferenz des Instituts für Journalismus & Medienmanagement und des Instituts für Kommunikation, Marketing & Sales der FHWien der WKW, 2015-03-20) ; ;
    In den Akkreditierungsanträgen von PR- oder Marketingkommunikation-Studiengängen mit Fokussierung auf Online-Medien tauchen Berufsbezeichnungen wie Content-ManagerIn, InformationsdesignerIn, InformationsbrokerIn, MediengestalterIn oder Online-RedakteurIn auf. Wenngleich die Curricula auf PR und Marketingkommunikation abzielen, bezeichnen diese Benennungen im Kern journalistische Tätigkeiten. Ähnliches gilt für die JournalistInnenausbildung. Auch hier steht die technikgetriebene Veränderung des Berufsbildes aufgrund der Online-Medien im Zentrum der Berufsfelddiskussion. Kaltenbrunner und Luef (2015: 12) weisen in einer aktuellen Studie darauf hin, dass viele VertreterInnen von Wissenschaft und Lehre in einer gemeinsamen Grundausbildung von OrganisationskommunikatorInnen und JournalistInnen keine Gefahr mehr für den Qualitätsjournalismus sehen. In den USA werden Journalismus-Institute mit anderen Instituten zusammengelegt, sodass Journalismus neben Werbung, PR, Mediendesign, Telekommunikation, Informatik und Kommunikationswissenschaft nur noch eine Sparte unter mehreren ist (Kaltenbrunner & Luef 2015: 23). In Österreich wird an der Fachhochschule Joanneum der Studiengang „Journalismus und Public Relations“ angeboten. Nach Eigenangaben des Anbieters ist dies der erste Studiengang an einer österreichischen Fachhochschule, der diese beiden Ausbildungsschienen miteinander verbindet. Beide Berufsfelder, Journalismus ebenso wie PR und Marketingkommunikation, zeichnen sich durch einen wenig geregelten Berufszugang aus. Die Akademisierung der Berufsfelder war vor einigen Jahrzehnten noch generell strittig. In den letzten Jahren ist das Bildungsniveau der in der Public Relations Tätigen allerdings stetig gestiegen. Die meisten verfügen heute über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (vgl. Szyszka, Schütte & Urbahn 2009; Bentele, Großkurth & Seidenglanz 2012). Die Relevanz fachspezifischer Ausbildung wird allgemein noch gering geschätzt. Trotz eines mittlerweile ausdifferenzierten Studienangebots wird von den Arbeitgebern häufig nur „irgendein Studium“ (Röttger, Preusse & Schmitt 2007: 6) gewünscht. Vor dem Hintergrund des sehr offenen Berufszugangs, der noch immer offenen Frage nach dem notwendigen Kompetenzbedarf und der steigenden Bedeutung der Online-Kommunikation beschäftigt sich dieser Beitrag mit dem journalistischen Kompetenzbedarf in der onlinefokussierten PR- und Marketingkommunikation. Die Frage wurde mit Hilfe einer Online-Befragung unter berufsbegleitend Studierenden untersucht. Der Ausgangspunkt der Erhebung unter Studierenden von Online-Kommunikation scheint in diesem Zusammenhang besonders günstig. Durch die hohe Bedeutung der Online-Kommunikation in diesem Feld sind gerade sie es, die einen besonders innovativen Blick auf das Feld haben.
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    Web 2.0 Enabled Blended Learning
    (Association for the Advancement of Computing in Education (AACE), Chesapeake, VA, 2009-10-30)
    An easy to implement approach for setting up a blended learning course at a university of applied sciences by Web 2.0 and social software tools is presented. Web 2.0 and social software are applied in blended learning scenarios to support distance learning activities. Various web 2.0 applications and face-to-face activities are mixed to make up a collaborative learning experience. Examples of course designs created by mixing face-to-face units and distance learning units using online and mobile social media related to Web 2.0 are presented.
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