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  • Publication
    Green Jobs for Green Girls: Berufsorientierungsmaßnahme für Mädchen mit dem Fokus Umweltberuf in MINT
    (Pädagogische Hochschule Niederösterreich, 2019-04) ;
    Pichler, Margit 
    ;
    Erhard, Franz 
    Der vorliegende R&E-Source Beitrag beschäftigt sich mit dem von der NÖ Forschungs-und Bildungsges.m.b.H., kurz NFB, geförderten Projekt „Green Jobs for Green Girls –Windkraft, Sonne & Co“, welches als Teilprojektaus dem Maßnahmenset des NÖ Masterplans für Naturwissenschaft und Technik die im Masterplan skizzierten Ziele erreichen helfen möchte. Das Projektziel ist es, einen ganz speziellen Aspekt aus dem Bereich Mädchenförderung und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) abzudecken. Damit soll nicht nur die kindliche Neugierde und das Interesse für Naturwissenschaftenund Technik bei den Schülerinnen geweckt, sondern auch generell eine Bewusstseinsbildung für diesen Themenbereich begünstigt werden. Green Jobs beschreibt alle Berufe, die zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit beitragen und im Umweltsektor angesiedelt sind. Die Jobprofile sind sehr weit gefasst und reichen von Biobäuerin über Nationalparkranger bis zu Windkrafttechnikerin oder Umwelttechniker. Die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten sollte für Mädchen attraktiv genug sein, um sich für einen Beruf in diesem Bereich entscheiden zu können. Das in diesem Beitrag vorgestellte Praxisprojekt hat die Forschungsergebnisse zu MINT, Gender und Green Jobs als Grundlagen genommen, um eine Workshopreihe zur Arbeit mit Schülerinnen zu diesem Thema zu entwickeln, zu testen und sowohl qualitativ als auch quantitativ zu evaluieren. Das vorliegende Projekt ist ein Pilotprojekt und zeigt als solches pilothaft erste Analyseergebnisse und Ansatzpunkte, die weiterführend mehr Mädchen für Green Jobs begeistern könnten.
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  • Publication
    Motivatoren und Hygienefaktoren bei asynchronen E-Learning-Kursen
    E-Learning ist für Lehrende und Lernende gleichermaßen eine Herausforderung. Es entwickelt sich rasant weiter und fasst auch außerhalb der Lehrinstitute immer mehr Fuß. Von der akademischen Ausbildung bis zu firmeninternen Seminaren wird immer mehr auf E-Learning-Kurse gesetzt. Es gilt daher die Frage nach einem generischen Modell zur Identifikation von Motivatoren zur Teilnahme an diesen Fortbildungsmaßnahmen zu beantworten. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg ist in der Wirtschaft eine generische – wenn auch abstrakte – Praktik zur Evaluierung von organisationsinternen Hygienefaktoren und Motivatoren bei Mitarbeitenden. Im Rahmen dieser Studie wurde die theoretische Praktik der Zwei-Faktoren-Theorie auf bestehende Gelingensfaktoren von asynchronen E-Learning-Kursen angewendet. Als Ergebnis dieser Studie wird eine generische Möglichkeit der Anwendung der Theorie aufgezeigt und daraus ableitend in einem beispielhaften asynchronen E-Learning-Kurs umgesetzt. Der Theorie entsprechend wird dabei auf konkrete Hygienefaktoren eingegangen, welche bei Nichteinhaltung zu Unzufriedenheit führen, und Motivatoren, die für Fortbildungsmaßnahmen förderlich sind, beachtet.
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