Schwerpunkt Gesundheit
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- PublicationAssistive Technologies along Supply Chains in Health Care and in the Social Services Sector(IOS Press, 2015-06)
; ; ;Schloffer, Evelyn; 2-s2.0-84951980541Health care systems in Austria and Slovenia are currently facing challenges due to scarce resources and demographic change which can be seen especially along the supply chains. The main objective of this paper is to present an option to improve the use of assistive technologies. An extensive literature research for the theoretic part as well as a qualitative survey for the empiric part focusing on short-term care were carried out. Results show that there is a lack of information and training on assistive technologies. As a consequence, their full potential cannot be exploited. Therefore a guideline for nursing consultations was developed. To conclude, both the literature research and the qualitative survey show that assistive technologies have high potentials to improve the supply chains in the health care and social services sector, but there is a lot of information and training on them needed.612 5567Scopus© Citations 1 - PublicationBrauche ich das überhaupt?! – Qualität assistiver Technologien aus Sicht von älteren Personen in häuslicher PflegeDer Einsatz assistiver Technologien stellt für ältere Personen eine Möglichkeit dar, trotz Pflegebedürftigkeit im häuslichen Umfeld zu verbleiben. Qualität ist ein wesentlicher Bestandteil der pflegerischen Betreuung und das Bewusstsein dafür, sowie die Ansprüche älterer Personen an diese werden größer. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Qualitätsaspekte berücksichtigt werden müssen, damit ältere Personen assistive Technologien nutzen und diese als qualitätsvoll wahrnehmen. Ziel des Beitrages ist es, die Situation älterer Personen in Österreich sowie die Möglichkeiten des Einsatzes von assistiven Technologien aufzuzeigen. Zudem erfolgt eine zusammenfassende Darstellung von Qualitätskriterien, die für ältere Personen in diesem Kontext von Bedeutung sind.
177 - PublicationEffectiveness of the programm "3000 steps and more" in municipal setting(2012-11)
; ;Schloffer, Evelyn427 - PublicationEffizienz des Programms „3000 Schritte und mehr“ – als niederschwellige Bewegungsförderungsintervention(FH Joanneum Eigenverlag, 2012-04)
; ; ;Schloffer, Evelyn498 - PublicationErhebung des Bewegungs- und Mobilitätsverhaltens von Eltern, Elementarpädagog*innen und Kindern in ländlichen Kindergärten: Eine Analyse im Zuge eines Gesundheitsförderungsprojektes(FFH Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 2022-04-20)
; ;Pechmann, Julia95 - Publication
1539 1383 - PublicationGesundheitsförderung für ältere Personen im kommunalen Setting - eine multidimensionale Herausforderung(2017-04-01)
; ; Aufgrund des demographischen Wandels in Österreich kommt der Gesundheitsförderung mit Fokus auf ältere Menschen eine zunehmende Bedeutung zu. Mit dem Modellprojekt „Gemeinsam gesund alt werden“ soll speziell auf die Förderung der sozialen Teilhabe von älteren Menschen ab 61 Jahren auf Gemeindeebene Rücksicht genommen werden. Das Projektvorhaben wurde in acht burgenländischen Gemeinden des Bezirkes Oberwart umgesetzt und legt den Fokus auf die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen in der burgenländischen Modellregion. Mit diesem Beitrag sollen anhand der Ergebnisse eines gemeindenahen Modellprojektes für ältere Menschen aufgezeigt werden, welche Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung von gesundheitsförderlichen Projekten für ältere Menschen auftreten können und wie diese möglichst konstruktiv gelöst werden können. Die ermittelten, zentralen Herausforderungen die in dem Modellprojekt zur Gesundheitsförderung für ältere Personen aufgetreten sind, werden auf individuelle und strukturelle Ebene aufgeteilt. Zentrale Punkte der individuellen Ebene sind unter anderem die partizipative Maßnahmenplanung, Erreichung der Zielgruppe, Ablauf der Maßnahmen sowie der Hol- und Bringdienst. Die strukturelle Ebene lässt sich in etablierte Organisationen, gemeindeinterne Projektteams, Räumlichkeiten, finanzielle Aspekte sowie Nachhaltigkeit unterteilen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass jede der acht Modellgemeinden spezifische Besonderheiten aufweist, die auch eng mit den Stolpersteinen/Besonderheiten des Projektverlaufes verbunden sind. Dennoch spielen diese ermittelten Stolpersteine und Besonderheiten im Projektablauf und wie sie bewältigt wurden, eine Relevanz für andere Projekte bzw. Folgeprojekte in den einzelnen Gemeinden. Als zentrale Schlüsselfaktoren können in diesem Zusammenhang eine intensive und konstruktive Kommunikation sowie Kooperation mit allen in den Gemeinden beteiligten Interessensgruppen und Organisationen sowie die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten einer jeden Gemeinde gesehen werden.590 875 - PublicationGesundheitsförderung für ältere Personen im kommunalen Setting - Modellprojekt "Gemeinsam gesund alt werden"(Österreichische Gesellschaft für Public Health (ÖGPH), 2017-05-11)
; Hintergrund: Der demographische Wandel in Österreich fordert einen höheren Stellenwert der Gesundheitsförderung für ältere Menschen, zum Beispiel durch Stärkung der sozialen Teilhabe sowie der Lebensstilfaktoren. (Spicker et al., 2011) Nutzen durch Gesundheitsförderung für und mit älteren Menschen stellen eine mögliche Kostenreduktion für das Gesundheitswesen sowie auf Zielgruppenebene eine Steigerung der Lebensqualität und der Selbstständigkeit, dar. Vor allem sozial benachteiligte/bildungsferne, nicht mobile ältere Menschen können nur schwer mit gesundheitsförderlichen Angeboten erreicht werden. Projektbeschreibung: Aufgrund dessen wurde das Modellprojekt „Gemeinsam gesund alt werden“ ins Leben gerufen. Es zielt darauf ab in acht Modellgemeinden gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen gezielte Aktivitäten, mit Fokus auf die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Zielgruppe „ältere Frauen und Männer ab 61 Jahren“, organisiert werden. Bei der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen wird besonders auf die Heterogenität der Zielgruppe Rücksicht genommen, welche sich durch die große Altersspanne zeigt. Im Planungsprozess wurde deshalb der Fokus auf eine partizipative Entwicklung der monatlich stattfindenden Aktivitäten gelegt, um die Bedürfnisse der Zielgruppe bestmöglich zu berücksichtigen. Zwischenevaluationsergebnisse: Die Evaluation im Modellprojekt wurde von einem externen Evaluationsteam durchgeführt, welches im Juni 2016 (Projekthalbzeit) die ersten Ergebnisse bekanntgab. Erwähnenswert ist, dass das Programm in den meisten Gemeinden sehr gut lief und sich bereits ein Kern von 10-15 Personen gebildet hatte, der regelmäßig an den Treffen teilnahm. Auch durch die Kontinuität eines fixen Raumes konnten einige Gemeinden profitieren, während in anderen Gemeinden ein Wechsel der Räumlichkeiten von Vorteil gewesen wäre. Auch die angebotenen Aktivitäten kamen in den Gemeinden gut an. Eher auf ein geringes Interesse stießen Aktivitäten wie Tanzen, wobei diese in der Planungsphase explizit gewünscht wurden. Empfehlungen: Bei Gesundheitsförderungsprojekten für ältere Menschen ist besonders auf die Heterogenität dieser Zielgruppe und die Individualität jeder einzelnen Gemeinde Rücksicht zu nehmen. Es ist sehr wichtig, nie von einer Gemeinde auf eine andere zu schließen, denn was in Gemeinde X auf positive Rückmeldung trifft, kann in Gemeinde Y starke Kritik auslösen. Auf individueller Ebene lässt sich feststellen, dass ältere Menschen sehr unterschiedlich sind und so müssen sie auch angesprochen werden. Vor allem durch persönliche Ansprache und eine bekannte Ansprechperson kann die Zielgruppe gut erreicht werden.597 332 - Publication
189 439 - Publication“Health in all Policies“ in Practice: multisectoral collaboration to promote walking as a mode of transport among school-aged children.(World Conference on health promotion, 2013-08)
; ; Background: Walking, as a form of exercise, promotes health and can contribute to a reduction of traffic as well as reduced environmental pollution. The promotion of physical activity in early childhood has been shown to be an important instrument in improving levels of health and overall wellbeing. The aim of this study was to show the influence of walking to school on kinesic behaviour of children and to determine the impact of walking on CO2 emission levels. Method: A quantitative survey was carried out in seven primary schools which took part in the “Schoolwalker” part of the project „Gemeinsam gesund im Bezirk Oberwart“. Data was collected first via a standardised questionnaire between October 2010 and June 2011. Second, via semi-structured interviews with teachers, changes in social skills, and levels of attention and concentration among children were ascertained. Results: In addition to promoting social behaviour and increasing the number of children walking to school to 48.56 %, we determined a reduction of 3.9 kg CO2 per child per year. This corresponds to a total reduction of 1.4 tonnes (among 370 children). Conclusion: Projects aimed at promoting physical activity, such as Schoolwalker, can lead to reductions in CO2 hence promoting protection of the climate and environment. The “Health in all Policies” approach is necessary to promote health through policies which are under the control of non-health sectors, requiring considerable multisectoral collaboration. This requires an enhanced awareness and consideration of the interplay between health and especially transport and the environment. Conversely, health promotion should increasingly consider the environmental impact of its policies by viewing environmental management as an instrument of health promotion. Further studies are necessary to create basic structural conditions to develop and promote walking to school and to integrate the topic “ecology” into health promotion.129 - Publication
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